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  1. Definition. Die Hauptschule ist in der Bundesrepublik Deutschland eine allgemeinbildende weiterführende Schule im Rahmen des gegliederten Schulsystems, die in den 1960er Jahren aus der 8-jährigen Volksschule hervorgegangen ist.

  2. Die Hauptschule ist eine allgemeinbildende Schule auf mittlerem Bildungsniveau. Sie zielt auf die Berufsreife der Schüler ab und ist eher praxisorientiert aufgebaut.

  3. Bildungsgänge auf, an denen nach unterschiedlichen Lehrplänen unterrichtet wird. In der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium ist der Unterricht grundsätzlich auf einen bestimmten Abschluss bezogen.

    • Benjamin Edelstein
  4. Hauptschule. Die Hauptschule bereitet Schüler auf das Berufsleben vor. Sie endet nach dem 9. Schuljahr ohne Prüfung mit einem Abschlusszeugnis oder nach dem 10. Schuljahr mit einem qualifizierenden Hauptschulabschluss, der auch den Übergang in weitere Schulen ermöglicht. Realschule, Regionalschule oder Mittelschule.

  5. Die Hauptschule: Definition und Struktur. ISCED97; Einteilung nach Leistung; Kernfächer; Ziele; Bestandteil der Sekundarstufe I; Notwendigkeit eines Hauptschulabschlusses; Berufsmöglichkeiten mit einem Hauptschulabschluss. Die Karrierechancen sind individuell verschieden; Einfacher oder qualifizierter Hauptschulabschluss; Tipps für bessere ...

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  6. © Alex Büttner. Hauptschule. Die Hauptschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung sowie berufsorientierende Kompetenzen. Der Unterricht wird im Klassenverband und in Kursen erteilt, die nach Leistung und Neigung gebildet werden.

  7. 7. Juli 2023 · zuletzt aktualisiert am 7. Juli 2023 von Schule in Deutschland. Nach der Grundschule wird den Schülern in der Hauptschule laut Definition der Kultusministerkonferenz eine grundlegende allgemeine Bildung vermittelt. Im Vergleich hierzu: die Realschule vermittelt eine erweiterte allgemeine Bildung und das Gymnasium eine vertiefte allgemeine Bildung.