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  1. 22. Okt. 2022 · Letztlich gibt es eine ganze Reihe von verschiedenen Konzepten der Todesstrafe als Vergeltung. Berühmt ist zum Beispiel jenes von Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), der es geradezu als eine Beleidigung des Mörders als Vernunftwesen ansah, ihn nicht zu töten. Doch all diese Konzepte haben ihre eigenen Probleme.

  2. 6. Aug. 2015 · Auch Hegel hielt die Todesstrafe bei Mord für unabdingbar. Und Arthur Schopenhauer erklärte: "Schafft erst den Mord aus der Welt: dann soll die Todesstrafe nachfolgen." Pro und Contra. Die...

  3. 2. Der Widerhall der Straftheorie Hegels in der aktuellen Diskussion. Blickt man näher hin, dann erweist sich der Ansatz Hegels – jedenfalls in der hier kursorisch beschriebenen Interpretation Seelmanns – als in keiner Weise überholt, sondern ganz im Gegenteil als sehr aktuell. Die Straftheorie Hegels ist 182.

  4. zis-online.com › dat › artikelTodesstrafe - ZIS

    Strafe, auch die Todesstrafe ist sein Recht, in das er als Ver-nünftiger einstimmen muss. Kant wie Hegel wollen die Todesstrafe von allem Nutzen, von aller Rache entfernen und in die Höhen des Gerechten heben. Die Kritik schon in der Aufklärung hat die idealisierte Überhöhung der Todesstrafe auf die Ebene der Gleichheit

  5. Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde. Ihr geht in der Regel ein Todesurteil nach einem Gerichtsverfahren voraus, das mit der Hinrichtung des Verurteilten vollstreckt wird.

  6. Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen ...

  7. Hegels dialektische Philosophie ist der zentrale Bezugspunkt des historischen Materialismus von Marx und Engels. Die Frankfurter Schule , speziell Adorno, kritisiert Hegels Versöhnung der Gegensätze als totalitäre Geste und setzt Hegels „Das Wahre ist das Ganze“ den Satz „Das Ganze ist das Unwahre“ entgegen.