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  1. Heidemarie Wieczorek-Zeul [ ˌviːt͡ʃoʁɛkˈt͡sɔɪ̯l] (* 21. November 1942 in Frankfurt am Main als Heidemarie Zeul) ist eine deutsche Politikerin ( SPD ). Von 1998 bis 2009 war sie Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Beruf. 2 Politische Karriere. 2.1 Partei. 2.2 Abgeordnete.

  2. Heidemarie Wieczorek-Zeul Ministerin a.D. Unterbezirksgeschäftsstelle. Rheinstraße 22. 65185 Wiesbaden. 0611 999910. ub.wiesbaden@ spd.de. In der SPD engagiere ich mich seit 1965. Damals trat ich der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei. Im selben Jahr wurde ich auch Lehrerin an der Friedrich-Ebert-Schule im hessischen Rüsselsheim.

    • Rheinstraße 22, Wiesbaden, 65185
    • 0611 999910
  3. Heidemarie Wieczorek-Zeul ist eine Humanistin, die mit konsequenter Haltung Politik für eine gerechtere Gesellschaft verfolgt. In ihrem politischen Engagement setzt sie in ihrer Amtszeit, aber auch darüber hinaus, nachhaltige Akzente in der Entwicklungspolitik und tritt stets für internationale Armutsbekämpfung und Friedenssicherung ein.

  4. 5. Jan. 2024 · Seit November 2016 gehört Heidemarie Wieczorek-Zeul dem Rat für Nachhaltige Entwicklung an. Im Januar 2023 wurde sie von Bundeskanzler Olaf Scholz für eine weitere Ratsperiode berufen. Drei Fragen an Heidemarie Wieczorek-Zeul Werden wir konkret: Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit? Was verbinden Sie mit dem Begriff?

  5. In der rot-grünen Bundesregierung übernimmt Heidemarie Wieczorek-Zeul 1998 das Amt der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Elf Jahre insgesamt führt sie das Ministerium – die längste Dienstzeit für die Leitung dieses Ressorts.

  6. 28. Apr. 2016 · Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) erinnert sich im Zeitzeugengespräch, wie sie 2002 gemeinsam mit Fidel Castro und Jacques Chirac eine Finanztransaktionssteuer gefordert hat. Zu ihren...

  7. Heidemarie Wieczorek-Zeul war von Oktober 1998 bis Oktober 2009 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Lebenslauf. 1965. Eintritt in die SPD. 1974-1977. Bundesvorsitzende der Jungsozialisten. seit 1984. Mitglied des SPD-Parteivorstandes. 1988-1999. Vorsitzende des SPD-Bezirks Hessen-Süd. seit 1993.