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  1. Vor 22 Stunden · Aus dem Hebräischen übersetzen sollte die junge Frau, die »immer etwas mit Büchern zu tun haben« wollte, gleich selbst. Schalom wurde die erste deutschsprachige Anthologie hebräischer Autoren – mit dem Vorwort wurde ein gewisser Heinrich Böll beauftragt. Eva Koralnik musste für dieses Projekt Rechte einholen, »beängstigendes Neuland ...

  2. 18. Apr. 2024 · Heinrich Böll (born December 21, 1917, Cologne, Germany—died July 16, 1985, Bornheim-Merten, near Cologne, West Germany) was a German writer, winner of the Nobel Prize for Literature in 1972.

  3. Vor 6 Tagen · Nicht verschwiegen sei, dass sein Freund Heinrich Böll – nicht zum Klosteraustritt, aber zum Konfessionswechsel – bemerkte: «Muss dat sein!». Er konnte Steffenskys Schritt nicht verstehen. Später trat dann auch er mit seiner Frau aus der katholischen Kirche aus. Die Bölls fanden es dringender, ihre Kirchensteuer nach Ecuador zu spenden ...

  4. 19. Apr. 2024 · I n 1954, the German writer Heinrich Böll landed in Ireland for the first time, headed west and kept going till he reached the Atlantic Ocean. He was seeking a refuge from the brash materialism ...

  5. Vor einem Tag · Zum letzten Mal in dieser Spielzeit steht Heinrich Bölls „Ein Schluck Erde“ am kommenden Freitag und am Pfingstsamstag im Theater in Wasserburg - unter der Regie von Nik Mayr - auf dem Programm. Es spielen: Andreas Hagl, Amelie Heiler, Carsten Klemm, Rosalie Schlagheck und Annett Segerer. Vorstellungsbeginn

  6. 30. Apr. 2024 · Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral stammt von Heinrich Böll (1917-1985). Böll gilt als bedeutender deutscher Schriftsteller der Nachkriegszeit und war für schonungslose Kurzgeschichten bekannt. Die Anekdote ist heute ein Klassiker der Zivilisationskritik. Böll schrieb sie mitten im Boom des deutschen Wirtschaftswunders zum Tag der Arbeit [*], zum 1. Mai 1963 für den NDR.

  7. Vor 3 Tagen · Mit „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ zeichnet Heinrich Böll das Bild einer zutiefst patriarchalen Gesellschaft, in der Populismus und Sexismus destruktiv zusammenwirken. Fünfzig Jahre nach dem Erscheinen der Erzählung bringt Regisseur Bastian Kraft den Text mit einem rein weiblichen Ensemble auf die Bühne des Depot 1. Mit englischen Übertiteln.