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  1. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler . Inhaltsverzeichnis. 1 Bedeutung. 2 Jugend, Studium und Kriegserlebnis. 3 Politische Karriere. 3.1 Aufstieg. 3.2 Berufung zum Reichskanzler. 3.3 Reichskanzler in Krisenzeiten. 3.4 Sturz.

  2. Politiker. 26. November: Heinrich Brüning wird als Sohn eines Essigfabrikanten und Weinhändlers in Münster geboren. Nach dem Abitur nimmt Brüning das Studium der Geschichte, Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaft in München und Straßburg auf. Staatsexamen für das höhere Lehramt.

  3. 30. März 1970 in Vermont (USA) Beruf: Reichskanzler. Befreundet mit: Hans Luther. Beziehungs­status: - Kinder: - Besondere Kennzeichen: Runde Brille. Wer war Heinrich Brüning? Heinrich Brüning war vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 der zwölfte Reichskanzler der Weimarer Republik.

  4. Heinrich Brüning war der letzte Kanzler der Weimarer Republik, der auf demokratischer Grundlage regierte. Allerdings stützte er sich auf Notverordnungen von Reichspräsident Hindenburg. Die normale Gesetzgebung des Reichstages wurde zunehmend ausgehebelt. Dadurch wurde die Demokratie erheblich geschwächt.

  5. Um so überraschender kam, kaum 24 Stunden nach der Demission Müllers, über Wolffs-Telegrafen-Büro die Meldung, der Reichspräsident habe den Vorsitzenden der Reichstags-fraktion des Zentrums, Dr. Heinrich Brüning, mit der Regierungsneubildung beauftragt. Der 44jährige Zentrumspolitiker stellte in kürzester Frist sein Kabinett Zur ...

  6. 1945 begrüßt Heinrich Brüning die Gründung der CDU, lehnt später aber Angebote zur Übernahme eines Bundestagsmandats ab. Nach zwei Besuchen in seiner Heimat, 1948 und 1950, übernimmt er Ende 1951 einen Lehrstuhl für politische Wissenschaften in Köln. Der einsam gewordene ehemalige Reichskanzler wird in der Bundesrepublik Deutschland ...

  7. Der als Finanzexperte anerkannte Zentrumspolitiker Heinrich Brüning hatte sich gegenüber Hindenburg bereits vor dem Rücktritt der Regierung Müller mit der Bildung eines vom Reichspräsidenten abhängigen Kabinetts einverstanden erklärt und wurde am 29. März zum Reichskanzler ernannt.