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  1. Briefe aus Berlin erscheinen im »Rheinisch-Westfälischen Anzeiger«. 1823. Über Polen erscheint im »Gesellschafter«. Tragödien, nebst einem lyrischen Intermezzo wird als 2. Buch in Berlin verlegt, darin u.a. Almansor. Eine Tragödie und William Ratcliff . 1824. 33 Gedichte von H. Heine erscheint im »Gesellschafter«. 1826.

  2. Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen. - Französische Zustände. Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch. - HSA Bd. 20, Brief Nr. 235: Heinrich Heine ...

  3. Heinrich Heine - Werke. Autobiographische Schriften. Geständnisse. Memoiren - PDF - portugiesisch (Vorwort) Testament. Erzählende Prosa. Aus den Memoiren des Herren Schnabelewopski. Florentinische Nächte. Der Rabbi von Bacherach.

  4. Einzelne Werke (Auswahl) 1825 Carl Friedrich Curschmann, Gekommen ist der Maie, 1825, erste bekannte Vertonung eines Heine-Gedichts. 1828 Franz Schubert, Schwanengesang, D 957, mit sechs Liedern nach Heine. Robert Schumann, Liederkreis, op. 24, Liederzyklus. 1839 Richard Wagner, Die Grenadiere, Lied in französischer Übersetzung.

  5. Heinrich Heine zählt zu den berühmtesten Dichtern deutscher Literaturgeschichte. Seine Gedichte gehören zu den meistübersetzten Stücken in deutscher Sprache. Heine, der als Journalist politische und kritische Ansichten vertrat, wurde nicht nur bewundert. Man fürchtete ihn auch.-

  6. Der 17. Februar 2006 war der 150. Todestag Heinrich Heines, des enfant terrible der deutschen Literatur. Diese BasisBiographie bietet in dem in der Reihe typischen Dreischritt einen inhaltlich wie optisch motivierenden Einstieg in Leben – Werk - Wirkung eines der bedeutendsten, umstrittensten und politischten deutschen Dichter und ...

  7. Heine besuchte in Bonn statt Jura-Vorlesungen vor allem universitäre Literatur-Veranstaltungen, die zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der romantischen Poesie führten und Heines lyrische Ausrichtung erheblich beeinflussten. 1820 wechselte Heine nach Göttingen. 1821 bis 1823 studierte er in Berlin und verkehrte regelmäßig im berühmten literarischen Salon von Rahel Varnhagen. In ...