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  1. Heinrich Heine (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1831) Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.

    • Geschwister
    • Frühe Jahre und Schule
    • Kaufmännische Lehre in Hamburg und Konkurs
    • Doktortitel in Göttingen und Protestantische Taufe
    • Berufliche Misserfolge
    • Frühe Werke und Durchbruch
    • Dichter Der Jungen Generation
    • Kritik An seinem Werk Reisebilder
    • Leben in Paris
    • Zensur und Verbote

    Heinrich Heine hatte drei Geschwister: Charlotte (geb. 18. Oktober 1800 in Düsseldorf; † 18. Oktober 1899 in Hamburg), Gustav (geb. ca. 1803 in Düsseldorf; † 15. November 1886 in Wien), Gustav wurde später zum Baron Heine-Geldern und zum Herausgeber des Wiener Fremden-Blattssowie Maximilian (geb. ca. 1804; † 1879), er wurde später Arzt in Sankt Pet...

    Der Dichter verbrachte seine frühe Kindheit in der Bolkerstraße 10 in Düsseldorf. Ab 1803 besuchte der junge Heine die israelitische Privatschule von Hein Hertz Rintelsohn. Nachdem sich dann 1804 die Schulgesetze änderten und jüdische Kinder auch christliche Schulen besuchen konnten wechselte er zur städtischen Grundschule und etwas später in eine ...

    Nach Beendigung seiner Schulzeitsollte Heinrich Heine in die Fußstapfen seines Vaters treten und nach dessen Vorbild den Beruf des Kaufmanns erlernen. Er arbeitet zunächst als Lehrling bei dem Frankfurter Bankier Rindskopff. Nach knapp zwei Monaten brach er die Ausbildung wieder ab. Er fühlte sich entgegen der Meinung seines Vaters nicht für den Be...

    Im Jahr 1825beendete Heine sein Studium und bekam ein Doktortitel an der juristischen Fakultät Göttingens zugesprochen. Bevor er die Promotion erhielt, wechselte er zur evangelischen Kirche über und nahm den Namen Christian Johann Heinrich an. Mit dieser Entscheidung tat er das, was viele Juden dieser Tage ebenfalls vorzogen. Durch einen Übertritt ...

    Nach seinem Studiumversuchte Heinrich Heine mehrfach, einen bürgerlichen Beruf zu ergreifen. Er bewarb sich als Advokat und Syndikus in Hamburg sowie als Professor in den Städten Berlin und München. An allen Orten fand er jedoch nur Abneigung vor, was weniger an seiner jüdischen Abstammung lag und viel mehr an seiner ausgeprägten liberalen Gesinnun...

    Erste Gedichte des Schriftstellers entstanden bereits 1816. Unter dem Pseudonym Sy. Freudhold Riesenharf veröffentlichte er in der Zeitschrift Hamburgs Wächter die Arbeiten Ein Traum, gar seltsam sowie Mit Rosen und Zypressen. Seinen Durchbruch erzielte Heine dann 1821 mit dem Werk Gedichte, das er später überarbeitet und in seinem Gedichtband Buch...

    Einen sehr großen Erfolg feierte Heinrich Heine 1826 als bei Julius Campe der 1. Band der Reisebilder publiziert wurde. Diese Arbeit und sein 1827 veröffentlichtes Buch der Lieder, das zu Heines Lebzeiten bereits dreizehn Auflagen erreichte, sorgten in der breiten Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit, Anerkennung aber auch für Gegenstimmen und Kritik....

    Die Kritik an seinen Werken Reisebilder wurde mit der Veröffentlichung jedes neuen Bandes deutlicher. Heine verfasste auch Berichte, in denen er sich offensiv gegen die beherrschende Ordnung im Staat richtete. Scharfe Kritik aus der Gesellschaft schlug ihm entgegen. In seinen vier weiteren Reisebilder-Werken (1826 bis 1831) erzählte Heine u.a. von ...

    Nach erneuten, aber vergeblichen, Versuchen eine ihm entsprechende Anstellung zu ergreifen, ging Heinrich Heine im Mai 1831 nach Paris. Die französische Metropole sollte bis zu seinem Tod seine zweite Heimat bleiben. Heine hatte die Pariser-Revolution befürwortet und hoffte auf die Loslösung der Menschen aus ihren politisch angelegten Gefängnissen....

    1835 wurden Heines Arbeiten vom Deutschen Bundestag in Frankfurt teilweise verboten und streng zensiert. Ein ähnliches Schicksal traf die Dichter des Jungen Deutschlands. Der Beschluss des Bundestages besagte unter anderem, dass die Vertreter des Jungen Deutschlands sowie Heine es darauf angelegt hatten, die Zucht und Sittlichkeit zu zerstören und ...

  2. Heinrich Heine war der letzte Dichter der Romantik und der Vorläufer des Realismus. Erfahre mehr über seine Kindheit, seine Werke, seine Reisen und seine Krankheit in diesem Video und in diesem Beitrag. Lerne die wichtigsten Daten und Ereignisse seines Lebens kennen, von seinem Geburtstag bis zu seinem Tod.

  3. 2. Juni 2015 · Der Lyriker und Schriftsteller gilt als Vollender und Überwinder der deutschen Romantik. Als Journalist begründete er moderne literarische Formen wie das Feuilleton. Seine scharfe Kritik an sozialen und politischen Verhältnissen machte ihn zu einem Hauptvertreter der Literatur des Vormärz.

    • Male
  4. Heinrich Heine war ein politisch engagierter und kritischer Mensch. Er war als Journalist, Polemiker und Satiriker bewundert und gefürchtet, was zu Publikationsverboten führte. Nachdem seine Werke zensiert wurden, zog er nach Frankreich.

  5. † 17.02.1856 in Paris. HEINRICH HEINE hat als einziger deutscher Schriftsteller seiner Epoche weltliterarische Bedeutung erlangt. Seine Lyrik wurde in alle Kultursprachen übersetzt und so in allen Ländern der Welt gelesen. Berühmt wurde HEINE mit seiner Gedichtsammlung „Buch der Lieder“ (1827).

  6. Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf am Rhein geboren. Dort war sein Vater Kaufmann. Heine liebte seine Eltern sehr. Nach seiner Schulzeit lernte er bei einem reichen Onkel in Hamburg, der eine Bank besaß. Aber der Beruf des Bankkaufmanns gefiel ihm nicht. Viel lieber schrieb er Gedichte.