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  1. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht das „Lied der Loreley“ wurde von Heinrich Heine verfasst und erschien 1824 und ist somit der Epoche der Romantik zuzuordnen. Es handelt von einem Schiffer der seine Augen nicht von einer Frau nehmen kann, welche auf dem Felsen sitzt und er dadurch einen Schiffsbruch erleidet.

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  2. Heutzutage ist das Gedicht unter dem Stichwort Loreley bekannt, doch zu Heines Zeiten trug es als Titel nur eine Nummer. Die Betitelung auf dieser Website „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten …“ dient nur dazu, das Gedicht indexier- und anklickbar zu machen. Das heißt aber auch, dass bis zum Schluss dem Leser gar nicht klar war, um ...

  3. Die Lore-Ley bzw. Lied von der Loreley ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahre 1824, das in einer Liedfassung Friedrich Silchers anhaltende Verbreitung fand. Es handelt von einer „schönen Jungfrau“, die auf dem gleichnamigen Felsen Loreley oberhalb des Rheins sitzt. Heine bezog sich auf eine 1801 von Clemens Brentano ...

  4. Heinrich Heine Loreley (auch bekannt als „Heinrich Heine Lorelei“) erzählt von der Legende der schönen Jungfrau Lorelei, die am Rheinufer Schiffer mit erotisch-musikalischer Verlockung ins Verderben trieb. Der Legende zufolge saß die Nixe auf einem Felsen am Rheinufer, kämmte sich ihr goldenes Haar und zog mit ihrem Wohlgesang die ...

  5. 1823–1824. Epoche. Junges Deutschland & Vormärz. Gedicht-Analyse. Das vorgestellte Gedicht „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ stammt von Heinrich Heine, einem bedeutenden Dichter der deutschen Romantik. Das Werk wurde vermutlich zu Lebzeiten des Autors Mitte des 19. Jahrhunderts geschrieben.

  6. 26. März 2024 · Stand. 26.3.2024, 9:59 Uhr. Sina Weinhold. An der tiefsten und engsten Stelle des Rheins bei Sankt Goarshausen sitzt die Loreley. Sie singt und kämmt ihr Haar – und zieht damit die Schiffer auf...

  7. 9. Mai 2013 · HeinesLoreley“ (1824) gibt viele Rätsel auf. Auch Heine scheint auf den ersten Blick „ein Märchen aus alten Zeiten“ (V. 3) zu erzählen. Dazu passen die schönste Jungfrau (V. 5 ff.) und der Tod des unglücklichen Schiffers (V. 21 f.), die Wiederholung des Attributs „golden“ (V. 7, 8, 17) und des Satzkerns „er ...