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  1. Mommsens Warnung war prophetisch: Der Satzungskonvent der Hochschule, der die Umbenennung bereits im März 1972 abgelehnt hatte, sagte erneut im Januar 1973 und auch im Februar 1982 Nein zu einer Heinrich-Heine-Universität. Erst im Dezember 1988 beschloss der Senat nach klugen Sondierungen die Umbenennung - als die Kämpfe um eine ...

    • Gutmann, Thomas
  2. Werke. Inhaltsverzeichnis. 1 Lebenslauf. 2 Biografie. 2.1 Geschwister. 2.2 Frühe Jahre und Schule. 2.3 Kaufmännische Lehre in Hamburg und Konkurs. 2.4 Doktortitel in Göttingen und protestantische Taufe. 2.5 Berufliche Misserfolge. 2.6 Frühe Werke und Durchbruch. 2.7 Dichter der jungen Generation.

  3. Heinrich Heine war der letzte Dichter und Überwinder der Romantik. Er machte den Reisebericht und das Feuilleton zu einer Kunst und erzielte damit eine lyrikfähige Alltagssprache. Seine Werke lassen sich mehreren Epochen zuordnen: der Romantik, dem Realismus, der Aufklärung und dem Vormärz.

  4. Der erste sogenannte „Satzungskonvent“ wurde 1970 aus 90 Mitgliedern aller Gruppen gebildet. Er löste den Akademischen Rat als verfassungsgebende Versammlung ab. Der Bestand enthält vor allem Protokolle zu den Wahlversammlungen und zu den Konventssitzungen in der Zeit von 1980 bis 1989.

  5. Die Größe der wahren Kunst, schreibt er, habe darin bestanden, jene Wirklichkeit, von der wir so weit entfernt leben, wiederzufinden; jene Wirklichkeit, deren wahre Kenntnis wir vielleicht bis zu unserem Tode versäumen und die doch ganz einfach unser Leben ist.

  6. Das Heinrich-Heine-Portal (HHP) ist das Ergebnis eines im September 2002 begonnenen Digitalisierungsvorhabens. Es ist eine elektronische, wissenschaftliche Gesamtausgabe von Heines Werken und Briefen, verknüpft mit digitalisierten Handschriften-, Bild- und Buchbeständen aus dem Heine-Institut und einigen anderen Bibliotheken und Archiven.

  7. www.ulb.hhu.de › fileadmin › redaktionDer Namensstreit - HHU

    Der auf der Senatssitzung am 20. Dezember von den Dekanen der drei Fakultäten eingebrachte Antrag, die Universität nach Heinrich Heine zu benennen, wurde mit 15 Ja-Stimmen angenommen – die Düsseldorfer Universität hieß nun „Heinrich-Heine-Universität.“