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  1. Karl Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

  2. 1959 wurde Lübke zum Bundespräsidenten gewählt. Das wichtigste außenpolitische Projekt war ihm die Entwicklungshilfe, die Bekämpfung des Hungers in der Welt. Auch das Thema der deutschen Wiedervereinigung sprach er bei Auslandsbesuchen immer wieder an.

  3. Heinrich Lübke ist von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Vermessungs- und Kulturingenieur gerät zur Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konflikt mit dem Regime, arbeitet während des Zweiten Weltkriegs jedoch in einem nationalsozialistischen Ingenieurbüro.

  4. Gegen Ende des Kriegs verließ sie wegen der Bombenangriffe Berlin und zog zu ihrer Schwester nach Düsseldorf, wohin ihr Mann ihr 1945 folgte. 1953 führte die politische Karriere Heinrich Lübke nach Bonn, so dass auch Wilhelmine die Bundeshauptstadt ebenso wie das internationale Parkett kennen lernte.

  5. Heinrich Lübke wurde am 14.10.1894 in Enkhausen geboren und verstarb am 06.04.1972 in Bonn. Er wurde 1959 zum Bundespräsidenten gewählt und bekleidete dieses Amt 10 Jahre lang. Heinrich Lübke legte im Jahr 1913 die Abiturprüfung ab und nahm anschließend ein Studium der Geodäsie sowie des Landwirtschaft auf.

  6. 1959 wurde Lübke zum Bundespräsidenten gewählt. Das wichtigste außenpolitische Projekt war ihm die Entwicklungshilfe, die Bekämpfung des Hungers in der Welt. Innenpolitisch setzte er sich für eine Einbeziehung der SPD in die Regierungsverantwortung ein, wie sie in Form der Großen Koalition zwischen 1966 und 1969 Realität wurde.

  7. Agrar- und Siedlungsexperte, Bundespräsident Dr. agr. h. c. 14. Oktober 1894 Enkhausen/Kreis Arnsberg 6. April 1972 Bonn. von Rudolf Morsey. KAS/Peter Bouserath. Heinrich Lübke, Portraitfoto. Als Sohn eines Schumachermeisters und Kleinlandwirts wuchs Lübke in einem winzigen Dorf des Sauerlands auf, zusammen mit vier Geschwistern.