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  1. Am 1. Juli 1959 wählte die 3. Bundesversammlung in der Ostpreußenhalle auf dem Berliner Messegelände den bisherigen Ernährungsminister Heinrich Lübke zum zweiten Bundespräsidenten. Bundeskanzler Konrad Adenauer hatte zunächst selbst kandidieren wollen und die Öffentlichkeit davon in einer Rundfunkansprache am 8. April 1959 unterrichtet.

  2. 8. Jan. 2012 · Lange vor Christian Wulff rang Heinrich Lübke als Bundespräsident mit der Würde des Amtes. Lübke verhaspelte sich bei Reden und wurde als Nazi-Schreibtischtäter verunglimpft.

  3. Heinrich Lübke, geboren 1894 in Enkhausen im Sauerland, studierte Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik, später auch Volkswirtschaft und Verwaltungsrecht. Er nahm freiwillig am Ersten Weltkrieg teil. Er arbeitet als Geschäftsführer des Westfälischen Pächter- und Siedlerbundes, für die Deutsche Bauernschaft und saß für die Zentrumspartei 1931 im Preußischen Landtag. 1933 verlor ...

  4. Heinrich Lübke. Agrar- und Siedlungsexperte, Bundespräsident Dr. agr. h. c. 14. Oktober 1894 Enkhausen/Kreis Arnsberg 6. April 1972 Bonn. Heinrich Lübke, Portraitfoto. Als Sohn eines Schumachermeisters und Kleinlandwirts wuchs Lübke in einem winzigen Dorf des Sauerlands auf, zusammen mit vier Geschwistern.

  5. 31. Mai 2010 · Bundespräsident Heinrich Lübke trat 1969 zurück. Die Presse war monatelang über ihn hergefallen. Am Ende fehlte ihm Geschick, um seinen ramponierten Ruf in der Öffentlichkeit zu retten. Für ...

  6. Am 14. Oktober 1894 wird Heinrich Lübke geboren. Der CDU-Politiker wird der zweite Bundespräsident - stramm konservativ und berüchtigt für seine unbeholfenen Reden.

  7. Heinrich Lübke, born in 1894 in Enkhausen in the Sauerland, studied agriculture, geodesy and agricultural engineering, and later also economics and administrative law. He volunteered for military service in World War I. He later worked as executive director of the Westfälischer Pächter- und Siedlerbund (Westphalian Tenants and Settlers Association) as well as for the Deutsche Bauernschaft ...