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Karl Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen / Sauerland; † 6. April 1972 in Bonn) war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister für Ernährung ...
- 14. Oktober 1894
- Lübke, Heinrich
- Enkhausen, Sundern (Sauerland)
- 6. April 1972
1959 wurde Lübke zum Bundespräsidenten gewählt. Das wichtigste außenpolitische Projekt war ihm die Entwicklungshilfe, die Bekämpfung des Hungers in der Welt. Auch das Thema der deutschen Wiedervereinigung sprach er bei Auslandsbesuchen immer wieder an.
Heinrich Lübke ist von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Vermessungs- und Kulturingenieur gerät zur Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konflikt mit dem Regime, arbeitet während des Zweiten Weltkriegs jedoch in einem nationalsozialistischen Ingenieurbüro.
Gegen Ende des Kriegs verließ sie wegen der Bombenangriffe Berlin und zog zu ihrer Schwester nach Düsseldorf, wohin ihr Mann ihr 1945 folgte. 1953 führte die politische Karriere Heinrich Lübke nach Bonn, so dass auch Wilhelmine die Bundeshauptstadt ebenso wie das internationale Parkett kennen lernte.
8. Jan. 2012 · Lange vor Christian Wulff rang Heinrich Lübke als Bundespräsident mit der Würde des Amtes. Lübke verhaspelte sich bei Reden und wurde als Nazi-Schreibtischtäter verunglimpft. Anzeige.
- Politik
- Textchef ICON / Welt am Sonntag
Heinrich Lübke (Bundespräsident von 1959-1969) zusammen mit John F. Kennedy. (© picture-alliance/dpa) Gustav Heinemann (Bundespräsident von 1969-1974).
Heinrich Lübke (Bundespräsident von 1959-1969) zusammen mit John F. Kennedy. (© picture-alliance/dpa) Gustav Heinemann (Bundespräsident von 1969-1974).