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1. de.wikipedia.org › wiki › Heinrich_LübkeHeinrich Lübke – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Heinrich_Lübke

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   Karl Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

2. www.hdg.de › lemo › biografieLeMO Biografie Heinrich Lübke - Haus der Geschichte

   www.hdg.de › lemo › biografie

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   1960. 1970. Heinrich Lübke ist von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Vermessungs- und Kulturingenieur gerät zur Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konflikt mit dem Regime, arbeitet während des Zweiten Weltkriegs jedoch in einem nationalsozialistischen Ingenieurbüro.

3. Videos

   • 11:02

     ardmediathek.de

     BR Retro: Besuch von Bundespräsident Heinrich Lübke an der Zonengrenze 1964

     24. März 2021

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   • 2:25

     ardmediathek.de

     hr Retro | hessenschau : Bundespräsident Heinrich Lübke zu Gast in Kassel

     30. Apr. 2021

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   • 3:09

     britannica.com

     Rediscovering the West German President Heinrich Lubke

     29. Jan. 2024

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   Alle anzeigen

4. www.was-war-wann.de › politik › bundespraesidentenBiografie Heinrich Lübke Lebenslauf Steckbrief - Was war Wann?

   www.was-war-wann.de › politik › bundespraesidenten

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   Biographie Heinrich Lübke Lebenslauf. Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 in dem kleinen Dorf Enkhausen in Nordrhein-Westfalen geboren. Sein Vater, der eigentlich als Schuhmacher arbeitete, hatte außerdem einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. Zwar verstarb er bereits im Jahr 1902, dennoch ist es denkbar, dass er einen prägenden ...

5. geboren.am › person › heinrich-luebkeHeinrich Lübke (1894–1972) · geboren.am

   geboren.am › person › heinrich-luebke

   Heinrich Lübke. wurde am 14. Oktober 1894 geboren. Heinrich Lübke war ein deutscher CDU-Politiker (vormals Zentrum) und zweiter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1959–1969), der für seine Vergangenheit als Bauleiter in Peenemünde und dem dortigen Einsatz von Zwangsarbeitern in der Kritik stand und mit seinen sprachlichen ...

   • 9,4/10 (77)
   • Geburtsdatum: Sonntag, 14. Oktober 1894

   • Autor: Bewertung ermittelt von geboren.am
   • Sterbeort: Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

6. www.bundespraesident.de › DE › amt-und-aufgabenDer Bundespräsident - Tabellarischer Lebenslauf

   www.bundespraesident.de › DE › amt-und-aufgaben

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   1947 – 1952. Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen. 1949. Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des Agrarpolitischen Ausschusses; legte im Oktober 1950 sein Bundestagsmandat wieder nieder. 1953. vorübergehend Generalanwalt des Raiffeisenverbandes in Bonn. 1953. Wiederwahl in den Bundestag.

7. biogra.100ws.com › luebkeHeinrich Lübke (1894 - 1972) Tabellarischer Lebenslauf

   biogra.100ws.com › luebke

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   Tabellarischer Lebenslauf. zusammengestellt von. Nikolas Dikigoros. 1894. 14. Oktober: Heinrich Lübke wird in Enkhausen/Westfalen als eines von fünf Kindern eines Schuhmachers geboren. 1913. Lübke beginnt ein Studium der Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik an der Universität zu Bonn am Rhein. 1914-1918. Lübke dient im Ersten Weltkrieg.

8. www.kas.de › biogramm-detail › -Heinrich Lübke - Geschichte der CDU - Konrad-Adenauer-Stiftung

   www.kas.de › biogramm-detail › -

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   Heinrich Lübke, Portraitfoto. Als Sohn eines Schumachermeisters und Kleinlandwirts wuchs Lübke in einem winzigen Dorf des Sauerlands auf, zusammen mit vier Geschwistern. Er begann nach Abschluss seiner Gymnasialzeit in Werl und Brilon (1913 Abitur) und einem Praktikum in einem Vermessungsbüro in Menden im Sommer 1914 sein Studium an der ...