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  1. Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen. 1949. Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des Agrarpolitischen Ausschusses; legte im Oktober 1950 sein Bundestagsmandat wieder nieder. 1953. vorübergehend Generalanwalt des Raiffeisenverbandes in Bonn. 1953. Wiederwahl in den Bundestag. 1953 – 1959.

  2. Karl Heinrich Lübke ( German: [ˈhaɪnʁɪç ˈlʏpkə] ⓘ; 14 October 1894 – 6 April 1972) was a German politician, who served as president of West Germany from 1959 to 1969. He suffered from deteriorating health towards the end of his career and is known for a series of embarrassing incidents that may have resulted from his health issues.

  3. Tabellarischer Lebenslauf; Veronica Carstens; Walter Scheel. Walter Scheel; Zur Übersicht Walter Scheel; Tabellarischer Lebenslauf; Mildred Scheel; Gustav Heinemann. Gustav Heinemann; Zur Übersicht Gustav Heinemann; Tabellarischer Lebenslauf; Hilda Heinemann; Heinrich Lübke. Heinrich Lübke; Zur Übersicht Heinrich Lübke; Tabellarischer ...

  4. Heinrich Lübke, born in 1894 in Enkhausen in the Sauerland, studied agriculture, geodesy and agricultural engineering, and later also economics and administrative law. He volunteered for military service in World War I. He later worked as executive director of the Westfälischer Pächter- und Siedlerbund (Westphalian Tenants and Settlers Association) as well as for the Deutsche Bauernschaft ...

  5. Rosa Luxemburg David Lynch. Biografie. Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 im westfälischen Enkhausen als Sohn eines Schuhmachers und Landwirtes geboren. Nach der Schule nahm er 1913 an der Bonner Universität ein Studium der Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik auf. In den Jahren 1914 bis 1918 nahm Lübke am Ersten Weltkrieg teil.

  6. In dieser Zeit hielt sich Wilhelmine Lübke durch Nachhilfestunden und das Vermieten von Zimmern in ihrem Einfamilienhaus über Wasser. Gegen Ende des Kriegs verließ sie wegen der Bombenangriffe Berlin und zog zu ihrer Schwester nach Düsseldorf, wohin ihr Mann ihr 1945 folgte. 1953 führte die politische Karriere Heinrich Lübke nach Bonn, so dass auch Wilhelmine die Bundeshauptstadt ebenso ...