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  1. 1 Leben bis 1945. 1.1 Studium und Beruf. 1.2 Zeit des Nationalsozialismus. 2 Politische Karriere. 2.1 Nach Kriegsende. 2.2 Abgeordneter und Minister. 2.3 Bundespräsident. 2.3.1 Echte und vermeintliche Anekdoten. 2.3.2 Ende seiner Präsidialzeit. 2.3.3 Staatsbesuche. 3 Altpräsident und Tod. 4 Gedenken. 5 Ehrungen. 6 Sonstiges. 7 Siehe auch.

  2. Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 in dem kleinen Dorf Enkhausen in Nordrhein-Westfalen geboren. Sein Vater, der eigentlich als Schuhmacher arbeitete, hatte außerdem einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. Zwar verstarb er bereits im Jahr 1902, dennoch ist es denkbar, dass er einen prägenden Einfluss auf Lübkes weiteren ...

  3. Oktober: Heinrich Lübke wird in Enkhausen/Westfalen als zweitjüngstes von acht Kindern geboren. Er lebt in einem katholischen Elternhaus. Sein Vater, Friedrich Lübke, ist ein Schuhmachermeister und verstirbt früh.

  4. Mai 2019 gegründeten Vereins ist das Aufrechterhalten der Erinnerung und des Gedenkens an Heinrich Lübke, der am 14. Oktober 1894 in Enkhausen geboren worden ist und der 1959 zum zweiten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde.

  5. Lübke trat 1945 in die CDU ein. Er gehörte ab 1947 dem Landtag in Nordrhein-Westfalen an und war bis 1953 dort Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. 1949/50 und ab 1953 war er Abgeordneter des Bundestages. 1953 wurde er nach der Bundestagswahl von Kanzler Adenauer zum Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...

  6. Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen. 1949. Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des Agrarpolitischen Ausschusses; legte im Oktober 1950 sein Bundestagsmandat wieder nieder. 1953. vorübergehend Generalanwalt des Raiffeisenverbandes in Bonn. 1953. Wiederwahl in den Bundestag. 1953 – 1959.

  7. Heinrich Lübke, Portraitfoto. Als Sohn eines Schumachermeisters und Kleinlandwirts wuchs Lübke in einem winzigen Dorf des Sauerlands auf, zusammen mit vier Geschwistern. Er begann nach Abschluss seiner Gymnasialzeit in Werl und Brilon (1913 Abitur) und einem Praktikum in einem Vermessungsbüro in Menden im Sommer 1914 sein Studium an der ...