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  1. Zitat von Heinrich Lübke. „ Mit diesen paar Worten möchte ich aufhören, meinen Schluß machen. Es wird, glaube ich, ganz gut - und würde für mich ganz gut sein, wenn ich einige Stunden ins Bett käme. Guten Morgen., 1967. ― Heinrich Lübke.

  2. 30. Sept. 2019 · Schon dem greisen Bundespräsidenten Heinrich Lübke war es, als er geistig abbaute, ähnlich ergangen. Die Pannen bei öffentlichen Äußerungen häuften sich, und weil es so schön war, dichtete ...

  3. Er war als Artillerist in Ostpreußen und an der Westfront eingesetzt, seit 1916 Leutnant d. R., und wurde mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet. Ende 1918 setzte Lübke sein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule und an der Universität in Berlin fort, wo er 1921 sein Examen als Vermessungs- und Kulturingenieur ablegte.

  4. Weitere 5 Zitate von Dr. h.c. Heinrich Lübke. Anhänglichkeit und Ehrfurcht vor guten Traditionen zu empfinden und vorzuleben, scheint mir in unserer schnelllebigen, dem steten Wechsel unterworfenen Zeit heilsam und vernünftig. Ehrfurcht. Bundespräsidenten Deutschland. Das beste Altersheim ist die Familie.

  5. 15. Okt. 2019 · Stichwort der Woche, von Norbert Schnellen. brilon-totallokal: Natürlich war dieser Ausspruch, den man Heinrich Lübke zuschrieb, eine „Zeitungsente“. Später outete sich ein Spiegel-Redakteur als Erfinder der Sprüche, die dem damaligen Bundespräsidenten in den Mund gelegt wurden. Wohl kaum ein deutscher Politiker wurde medial so ...

  6. Heinrich Lübke 1894 - 1972. Heinrich Lübke ist von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Vermessungs- und Kulturingenieur gerät zur Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konflikt mit dem Regime, arbeitet während des Zweiten Weltkriegs jedoch in einem nationalsozialistischen Ingenieurbüro.

  7. Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 in Enkhausen im Sauerland geboren. Nach dem Abitur studierte er Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik, später auch Volkswirtschaft, Verwaltungsrecht und Boden- und Siedlungsrecht. Er nahm freiwillig am Ersten Weltkrieg teil. Zunächst arbeitete er als Geschäftsführer des Westfälischen Pächter- und Siedlerbundes. Er spielte eine entscheidende ...