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  1. Heinrich von Kleist. Geboren am 18.10.1777 in Frankfurt/Oder. Er kam nach dem frühen Tod des Vaters 1788 in das Haus des Predigers S. Cartel und besuchte das französische Gymnasium. 1792 trat er in das Potsdamer Garderegiment ein. Kleist nahm am Rheinfeldzug (1796) teil, wurde Leutnant (1797) und schied 1799 freiwillig aus dem Dienst aus.

  2. Glückwunsch. Der Jüngling an das Mädchen. Zwei Legenden nach Hans Sachs. Gleich und Ungleich. Der Welt Lauf. [Widmung des »Prinz Friedrich von Homburg«] Quelle: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977. Erstdruck zwischen 1808 und 1811.

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  4. Zitate von Heinrich von Kleist (175 zitate) „ Es liegt ein sonderbarer Quell der Begeisterung für denjenigen, der spricht, in einem menschlichen Antlitz, das ihm gegenübersteht; und ein Blick, der uns einen halbausgedrückten Gedanken schon als begriffen ankündigt, schenkt uns oft den Ausdruck für die ganze andere Hälfte desselben.

  5. Heinrich von Kleist Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt. Und überhaupt wird jeder, der, bei gleicher Deutlichkeit, geschwinder als sein Gegner spricht, einen Vorteil über ihn haben, weil er gleichsam mehr Truppen als er ins Feld führt.

  6. 16. Mai 2023 · Verflucht sei die Stunde, da ich dich gebar! und verließ das Zimmer«. – Erzähler, Frau von G…, 135. Diese Textstelle schließt an die dritte scheinbare Verleumdung seitens der Marquise an. Drei Mal fragt die Mutter, ob die Marquise sich nicht doch eines Fehltrittes schuldig gemacht hätte und drei Mal verneint diese.

  7. Zitate von Heinrich von Kleist (175 zitate) „ Alles, was ein denkender Mensch tun soll, wenn die Überzeugung eines älteren und weiseren der seinigen widerspricht, ist, daß er gerechte Zweifel gegen die Wahrheit seiner Meinung erhebe, daß er sie streng und wiederholt prüfe und sich hüte, daß er sie aus allen Gesichtspunkten betrachtet und beleuchtet habe.