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  1. Heinrich Rudolf Zille war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte.

  2. Er zeichnete das wahre Leben dieses sozialen Milieus: Ehestreit, Alkoholismus, Prostitution, Kinderarbeit und Armutskrankheiten. Durch Kontakte in die Berliner Künstler:innen-Kreise stellte Zille seit 1901 einige seiner Werke in den Ausstellungen der Berliner Secession aus.

  3. 25. Okt. 2018 · Leben und Sterben im alten Berlin. Protz und Prunk der Kaiserzeit ließ er links liegen: Heinrich Zille, Berlins großer Zeichner, war zwischen 1882 und 1906 auch ein Straßenfotograf. Von...

  4. 15. Dez. 2023 · Mehr als 40 Jahre lang, bis zu seinem Tod, lebte Heinrich Zille mit seiner Familie in der Sophie-Charlotten-Straße in Charlottenburg. Nun konnte man der preußischen Monarchin die Straßenpatenschaft nicht nehmen, so taufte man die 1720 angelegte Wallstraße kurz nach dem Zweit Weltkrieg in Zillestraße um.

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  5. Heinrich Zille ist viel mehr als ein Berliner Original. er ist ein kritischer Zeitzeuge von unschätzbarem Wert, der auch einem internationalen Publikum jenen Zeitgeist vermittelt, der schließlich vom Kaiser über die Weimarer Republik ins Dritte Reich führte.

  6. 10. Januar: Rudolf Heinrich Zille wird als Sohn des Uhrmachers und Feinschlossers Johann Traugott Zille und dessen Frau Ernestine Louise (geb. Heinitz) in Radeburg bei Dresden geboren. 1867. November: Die Familie zieht nach Berlin. 1872. Zille beendet seine Schulzeit.

  7. Von 1894 an fotografiert er Berliner Straßenszenen und Volksfeste. Durch die Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz, Max Liebermann und August Gaul lernt Zille die Künstler der Berliner Sezession kennen und wird 1903 Mitglied dieser Vereinigung. Von da an stellt er seine Arbeiten in Ausstellungen vor.