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  1. Heinrich Zille wird am 10. 01. 1858 in Radeburg bei Dresden geboren. 1867 zieht die Familie nach Berlin. Nach Beendigung seiner Schulzeit beginnt er 1872 eine Lehre als Lithograph und lässt sich von Theodor Hosemann in Illustration und Malerei ausbilden. Nach Ende der Ausbildung bekommt Zille eine Gesellenstelle bei der „Photographischen ...

  2. 1858. 10. Januar: Rudolf Heinrich Zille wird als Sohn des Uhrmachers und Feinschlossers Johann Traugott Zille und dessen Frau Ernestine Louise (geb. Heinitz) in Radeburg bei Dresden geboren. 1867. November: Die Familie zieht nach Berlin. 1872. Zille beendet seine Schulzeit. Gegen den Willen seiner Eltern beginnt er in Berlin eine Ausbildung als ...

  3. 15. Dez. 2023 · Mehr als 40 Jahre lang, bis zu seinem Tod, lebte Heinrich Zille mit seiner Familie in der Sophie-Charlotten-Straße in Charlottenburg. Nun konnte man der preußischen Monarchin die Straßenpatenschaft nicht nehmen, so taufte man die 1720 angelegte Wallstraße kurz nach dem Zweit Weltkrieg in Zillestraße um. Interessanterweise gab es genau in dieser Straße Anfang der 1930er-Jahre heftige ...

  4. Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte.

  5. 9. Aug. 2004 · Heinrich Zille mochte es gern drastisch: Sitzt ein bedauernswertes, schwindsüchtiges Mädchen, in fadenscheinige Decken gewickelt, zwischen Mülltonnen im Hinterhof, und sein buckliger, kleiner ...

  6. Offensichtlich wurden Urkunden der Familie Zille, die sich aus dieser Zeit erhalten haben, zu wenig beachtet. Der Großteil der im folgenden gezeigten Dokumente wurde von Martina Rohde, Hobbygenealogin aus Berlin aufgefunden und im Datenbankprojekt für Ahnenforscher im Land Brandenburg bereitgestellt.

  7. Arbeit, Armut, Krankheit - Anfang des 20. Jahrhunderts dokumentiert der Zeichner Heinrich Zille das Leben des Proletariats in Berlin. Seine Sozialkritik verbindet er gern mit beißendem Humor.