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Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte.
1929. 9. August: Heinrich Zille stirbt in Berlin-Charlottenburg und erhält ein Ehrenbegräbnis in Stahnsdorf. Erst nach seinem Tod wird seine Bedeutung als Fotograf erkannt. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute.
Todesort:Berlin (D). Der Grafiker, Zeichner und Fotograf Rudolf Heinrich Zille wurde bekannt durch seine satirischen Zeichnungen des Berliner Großstadtmilieus. Er illustrierte die sozialen Probleme des zeitgenössischen Großstadtlebens, die er in humorvollen Bildern in Kreide oder Kohle festhielt.
8,7 x 10,9 cm. Schenkung der Berliner Bank AG, 1986. Heinrich Zille. (1858 Radeburg – 1929 Berlin) Von 1877 bis 1907 arbeitete Heinrich Zille als Lithograph bei der Photographischen Gesellschaft in Berlin, einem Unternehmen für fotografische Reproduktion.
Er zeichnete das wahre Leben dieses sozialen Milieus: Ehestreit, Alkoholismus, Prostitution, Kinderarbeit und Armutskrankheiten. Durch Kontakte in die Berliner Künstler:innen-Kreise stellte Zille seit 1901 einige seiner Werke in den Ausstellungen der Berliner Secession aus.
Heinrich Zille ist viel mehr als ein Berliner Original. er ist ein kritischer Zeitzeuge von unschätzbarem Wert, der auch einem internationalen Publikum jenen Zeitgeist vermittelt, der schließlich vom Kaiser über die Weimarer Republik ins Dritte Reich führte.
Heinrich Zille, also known in Berlin as “Pinselheinrich”, remains one of the city’s most well-known and most popular artists. And yet, he was not born into a career in art: it was only following his dismissal as a lithographer from the Photographische Gesellschaft which provided him with the impetus to devote himself entirely to his craft.