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  1. Heinz Guderian an der Ostfront in Russland, Juli 1941. Heinz Wilhelm Guderian (* 17.Juni 1888 in Kulm, Westpreußen; † 14. Mai 1954 in Schwangau bei Füssen) war ein deutscher Berufssoldat (ab 1940 Generaloberst), Kommandeur großer Panzerverbände und in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zeitweilig mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragter Chef des Generalstabes des Heeres.

  2. Mit dem Tod Heinz Günther Guderians hat nicht nur die Familie Guderian einen treusorgenden Familienvater verloren, sondern auch die Bundeswehr, das Deutsche Heer im Besonderen, einen herausragenden Offizier und General. Darüber hinaus sind hier viele versammelt, die den Verlust eines liebenswerten Menschen beklagen, dem sie dienstlich in der Bundeswehr, teilweise auch in der Wehrmacht eng ...

  3. Mai: Guderian erleidet einen Blutsturz; eine Bluttransfusion - die ihm in einem früheren Fall das Leben gerettet hatte - lehnt er ab. 14. Mai: Heinz Guderian stirbt in Schwangau. Er wird in Goslar auf der Grabanlage der Familie Goerne bestattet.

  4. Oktober erhielt er als Major das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes [1] für das Herausführen der Reste seiner Division aus dem Kessel von Falaise. Guderian nahm an der Ardennenoffensive und den Kämpfen im Hürtgenwald teil. Der Krieg endete für Guderian im April 1945 mit der Kapitulation im Ruhrkessel .

  5. Freitag, 01.07.2016, 15:29. Er gilt als Vater der deutschen Panzerwaffe: General Heinz Guderian. Der Überfall auf die Sowjetunion sollte seine große Stunde werden, doch dann blieben seine...

  6. 19. Apr. 2022 · Heinz Guderian (1888-1954) Heinz Guderian an der Ostfront in Russland, Juli 1941. Seine Eltern waren Generalleutnant Friedrich Guderian und Irtha Ottilie (geborene Kirchhoff). Im westpreußischen Kulm wurde ihnen am 17. Juni 1888 ihr Soldatenkind Heinz geboren. Nur drei Jahre später folgte der Umzug nach Elsass – Lothringen.

  7. Militär. 1888. 17. Juni: Heinz Guderian wird in Kulm/Westpreußen als Sohn des preußischen Offiziers Friedrich Guderian und dessen Frau Clara (geb. Kirchhoff) geboren. 1907. Nach dem Besuch von Kadettenanstalten in Karlsruhe und Berlin tritt er in die Armee ein. 1908. Als Leutnant wird Guderian dem Jäger-Bataillon in Goslar zugeteilt.