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  1. Heinz Kühn war Ende der 1950er Jahre Vorsitzender des NWRV, der Fernsehsendeanstalt des Nordwestdeutschen Rundfunks. Kühn lebte mit seiner Familie zuerst in einer Vier-Zimmer-Wohnung in Köln-Buchforst , bis sie 1958 in Köln-Dellbrück am Roteichenweg ein Einfamilienhaus bauen ließen, in dem Marianne 1979 ihre Naive-Kunst-Malerei ...

  2. Heinz Kühn Geboren am 18.02.1912 in Köln, verstorben am 12.03.1992 in Köln. Bereits im Alter von 18 Jahren wurde Heinz Kühn Mitglied in der SPD. Während der NS-Zeit verließ er Deutschland und arbeitete als Journalist. Erst 1946 kehrte er aus der Emigration zurück.

  3. Heinz Kühn wurde am 18. Februar 1912 in Köln geboren. Sein Vater war Tischler und als Gewerkschafter wie Sozialdemokrat betont kirchenkritisch. Heinz Kühns Mutter hingegen hing dem katholischen Glauben an und setzte durch, dass der Sohn auf den Namen Heinz Hubert Franz Kühn katholisch getauft wurde.

  4. Heinz Kühn privat in seinem Haus in Köln 1962 (AdsD 6/FJHD010036), Rechte: J.H. Darchinger / Friedrich-Ebert-Stiftung. Als Heinz Kühn am 12. März 1992 verstirbt, widmen ihm die Zeitungen in Nordrhein-Westfalen (und darüber hinaus) ausführliche Nachrufe: Vom „Fußsoldaten der Demokratie“ ist da die Rede, vom „geachteten Landesvater“.

  5. Heinz Kühn war von 1966 bis 1978 Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. 1912 in Köln geboren, studierte er nach dem Abitur Staatswissenschaften und Nationalökonomie, um anschließend als Journalist zu arbeiten. Nach 1933 ins Exil gezwungen, kehrte er 1945 zurück nach Deutschland, wo er sich als Journalist und Politiker mit Engagement für den Aufbau eines demokratischen Gemeinwesens ...

  6. Wegbegleiter*innen. Nachnamen HK. Kühn, Heinz. Deutscher Politiker (SPD) Einer der wichtigsten Politiker der SPD in der Ära Brandt. 1912 geboren. 1930 Beitritt zur SPD. 1933-1946 Exil. 1966-1978 Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. 1973-1975 stellv. Vorsitzender der SPD. 1979-1984 Mitglied des Europäischen Parlaments. 1992 gestorben.

  7. Heinz Kühn. Heinz Kühn (born 18 th February 1912, died 12 th March 1992) At the age of 18, Heinz Kuhn becomes a member of SPD. With the National Socialists taking power in 1933, he leaves Germany and begins his journalistic career. In 1946 Kühn comes back and between 1946 and 1950 works as editor-in-chief from the newspaper Rheinische Zeitung.