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  1. 1. Juni 1996 · Leben und Werk. Werner Heisenberg. Leben und Werk. von Andreas und Gisela Kleinert. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1995. 786 Seiten, DM 68,-. Der Physiker Werner Heisenberg (1901 bis 1976, Nobelpreis 1932) ist zweifellos eine der interessantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, nicht nur aus der Sicht seiner Fachkollegen.

  2. 20. Jan. 2018 · It’s officially been ten years since Bryan Cranston first graced our television screens as down-and-out chemistry teacher Walter White in Breaking Bad. But his metamorphosis into meth kingpin ...

  3. 23. März 2017 · Werner Heisenberg im Jahr 1933 | Fünf Jahre nach Veröffentlichung seiner Unschärferelation erhielt der 1901 geborene Heisenberg im Jahr 1932 den Nobelpreis für Physik "für die Begründung der Quantenphysik". Niels Bohr war bereits zehn Jahre zuvor mit dem Preis geehrt worden. Da erinnerte sich Heisenberg an zwei Dinge.

  4. Werner Heisenberg wurde 1901 in Würzburg als Sohn eines Gymnasiallehrers geboren. Er ging am Max-Gymnasium in München zur Schule und studierte bei Sommerfeld in München Physik, wo er 1923 in theoretischer Physik promovierte. Seine Assistentenzeit verbrachte er bei Prof. Born in Göttingen und habilitierte sich dort 1924.

  5. Biographical. Werner Heisenberg was born on 5th December, 1901, at Würzburg. He was the son of Dr. August Heisenberg and his wife Annie Wecklein. His father later became Professor of the Middle and Modern Greek languages in the University of Munich. It was probably due to his influence that Heisenberg remarked, when the Japanese physicist ...

  6. 21. Feb. 2018 · Werner Heisenberg glaubte bereits vor 60 Jahren, sie gefunden zu haben. Das Wort entstand am 24. Februar 1958 am frühen Abend. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger und Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik, hatte um 17 Uhr c. t. zum Physik-Kolloquium an der Universität Göttingen gebeten.

  7. Lexikon der Physik Heisenberg. Heisenberg, Werner Karl, *5.12.1901 in Würzburg; †1.2.1976 in München. Heisenberg studierte an den Universitäten München (1920-22, Dr. phil. 1923 bei Arnold Sommerfeld) und Göttingen (WS 1922-23 bei Max Born), habilitierte sich 1924 in Göttingen und war Stipendiat (1924-25) und Dozent (1926-27) bei Niels ...

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