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  1. Die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation. Das Wichtigste auf einen Blick. Man kann den Ort und den Impuls von Quantenobjekten gleichzeitig nicht beliebig genau bestimmen. Das Produkt aus Orts- und Impulsunbestimmtheit kann nicht beliebig klein werden. Es gilt Δ x ⋅ Δ p x ≥ h 4 π.

  2. Die Heisenbergsche Unschärferelation (auch Unbestimmtheitsrelation, seltener Unschärfeprinzip) ist eine Aussage der Quantenphysik, nach der zwei komplementäre Eigenschaften eines Quantensystems nicht gleichzeitig scharf definierte Werte haben können.

  3. Die Heisenberg'sche Unbestimmtheitsrelation beschreibt die Erkenntnis, dass es prinzipiell unmöglich ist, gleichzeitig die beiden Größen Ort und Impuls beliebig genau zu bestimmen.

  4. Unbestimmtheit oder Unschärfe im physikalischen Sinne lässt sich eindeutig definieren: Die Unbestimmtheit einer Größe G in einem Zustand zeigt sich, wenn man viele Quantenobjekte in diesen Zustand bringt. Wenn die Größe G bestimmt ist, bekommt man immer das gleiche Messergebnis.

  5. Die Heisenbergsche Unschärferelation ist eine der markantesten Unterschiede zwischen der klassischen Physik und der Quantenphysik. Wie die Heisenbergsche Unschärferelation genau lautet und was sie wirklich aussagt, erfährst du in diesem Beitrag.

  6. Damit wurde die Unbestimmtheitsrelation von Heisenberg abgeleitet, ohne dass ein Spaltexperiment betrachtet wurde. Die Unbestimmtheitsrelation beschreibt damit eine grundlegende Eigenschaft von Quantenobjekten. Für die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation haben wir zwei Formulierungen gefunden:

  7. 1927 März: Arbeit zur Unbestimmtheitsrelation 1926 ab Januar: „Wellenmechanik“ von Schrödinger 1925 Juli: Heisenberg: „Über quantentheoretische Umdeutung…“ vor 1925 „alte Quantentheorie“: Lichtelektrischer Effekt, Bohrsches Atommodell, de Broglie Materiewellen… Juni: Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation der