Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Um das Jahr 1900 stand Helene Lange als einflussreiche Persönlichkeit im Zentrum der bürgerlichen Frauenbewegung – nicht nur in Berlin. Sie war Vorsitzende des ADLV, saß im Vorstand des BDF und des ADF und gab eine eigene Zeitschrift heraus. Sie wohnte im "Neuen Westen" von Berlin, wo sich recht viele Frauenrechtlerinnen niedergelassen und ...

  2. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  3. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein. Jahrhunderts.

  4. Helene Lange 1848-1930. 1848. 9. April: Helene Lange wird als Tochter des Kaufmanns Carl Theodor Lange und dessen Frau Johanne (geb. tom Dieck) in Oldenburg geboren. 1855. Die Mutter stirbt an der Schwindsucht. 1864. Der Vater stirbt an einem Gehirnschlag. Die Vollwaise wird von ihrem Vormund für ein Jahr in ein süddeutsches Pfarrhaus gegeben.

  5. Die Lehrerin Helene Lange trat ab den 1880er Jahren an, dies zu ändern. Sie verfasste zusammen mit fünf anderen Frauen aus dem liberalen Bürgertum eine Petition, die sie an den preußischen Unterrichtsminister und das preußische Abgeordnetenhaus richteten. Die Frauen bedienten sich dabei des politischen Mittels der Petition, eine Möglichkeit, die alle Flügel der Frauenbewegung in dieser ...

  6. Helene Lange litt an einer Augenkrankheit und hätte ohne die Hilfe Gertrud Bäumers (1873-1954) nicht weiterarbeiten können. Sie wurden Lebensgefährtinnen und gaben gemeinsam das fünfbändige Handbuch der Frauenbewegung, ein Standardwerk über die erste deutsche Frauenbewegung, und die Zeitschrift “Die Frau” (1893ff) heraus. Helene Lange starb im Alter von 82 Jahren am 13. Mai 1930.

  7. 2. Mai 2010 · Helene Lange entwickelte sich zur geistigen Führerin der deutschen Frauenbewegung. Sie war 1890 Mitbegründerin des „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen-Vereins“, den sie 31 Jahre lang leitete, ab 1892 Vorsitzende des „Allgemeinen Deutschen Frauenvereins“ (ADF) sowie 1894 eine der Gründerinnen und Vorstandsmitglied des „Bundes Deutscher Frauenvereine“.