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  1. Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und ...

  2. Die Gelbe Broschüre. Eine politische Lebensgemeinschaft. Bereits zu Lebzeiten war Helene Lange eine der wichtigsten und wegweisendsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung – und daran hat sich in der Wahrnehmung bis heute auch nichts verändert.

  3. Helene Lange und die "Gelbe Broschüre". Helene Lange, inmitten des Revolutionsjahres 1848 geboren, kam 1871 nach Berlin und legte dort ein Jahr später die Lehrerinnenprüfung ab. Anschließend war sie bis 1887 Lehrerin an einer Berliner privaten Mädchenschule und Leiterin des angeschlossenen Lehrerinnenseminars.

  4. 25. Apr. 2023 · Die Begleitschrift, die sogenannte Gelbe Broschüre mit einer Begründung für die höhere Mädchenausbildung, schreibt Helene Lange. Die Forderungen: Der wissenschaftliche Unterricht sowie ...

  5. 27. Aug. 2018 · Berühmt wurde die Begleitschrift, Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung, die sogenannte Gelbe Broschüre, verfasst von Helene Lange. Hier kritisierte die engagierte Lehrerin publikumswirksam die Ausrichtung der gängigen Mädchenbildung.

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  6. Die Gelbe Broschüre. Eine politische Lebensgemeinschaft. Bereits zu Lebzeiten war Helene Lange eine der wichtigsten und wegweisendsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung – und daran hat sich in der Wahrnehmung bis heute auch nichts verändert.

  7. Bekannt geworden als Verfasserin der sogenannten Gelben Broschüre (1887), in der sie in scharfer Form die Mädchenbildung kritisiert, gründet sie 1890 den Allgemeinen deutschen Lehrerinnenverein (ADLV). Aufgrund ihrer Initiative machen 1896 erstmals sechs Frauen die Reifeprüfung in Berlin.