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  1. Helene Lange (* 9. April 1848 in Oldenburg; † 13. Mai 1930 in Berlin) war eine deutsche Politikerin ( DDP ), Pädagogin und Frauenrechtlerin. In den Jahren 1919 bis 1921 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft .

  2. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  3. Helene Lange – Pionierin der Mädchenbildung – Am 9. April 1848 wurde in Oldenburg die Pädagogin Helene Lange geboren. Unzufrieden mit den Bildungschancen für junge Mädchen aus dem Bürgertum, machte sie gegen den Widerstand der Familie das Lehrerinnenexamen, reformierte die Lehrerinnenbildung, gründete eine Mädchen-Abiturklasse und ...

    • Bianca Walther
  4. Helene Lange wuchs als Kaufmannstochter in Oldenburg auf; in einer Zeit, in der Frauen im Schatten ihrer Männer standen. Ihre Eltern starben früh und sie bekommt einen Vormund, der die 16-Jährige in ein protestantisches Pfarramt nach Württemberg schickt. Sie möchte Lehrerin werden, doch ihr Vormund verbietet es ihr.

  5. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 25. Apr. 2023 · Am 12. November 1918 erfüllt sich eine zentrale Forderung der deutschen Frauenbewegung - das freie Wahlrecht. Ein historischer Schritt. Dieser Kampf beginnt für die am 9. April 1848 geborene...

  7. Helene Lange 1848-1930. 1848. 9. April: Helene Lange wird als Tochter des Kaufmanns Carl Theodor Lange und dessen Frau Johanne (geb. tom Dieck) in Oldenburg geboren. 1855. Die Mutter stirbt an der Schwindsucht. 1864. Der Vater stirbt an einem Gehirnschlag. Die Vollwaise wird von ihrem Vormund für ein Jahr in ein süddeutsches Pfarrhaus gegeben.