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  1. Helene Lange war eine deutsche Frauenrechtlerin, Politikerin und Pädagogin, die sich für eine bessere Schulbildung von Frauen und Mädchen einsetzte und als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen Frauenbewegung gilt (u. a. Gründerin der Zeitschrift „Die Frau“ 1893). Sie wurde am 9. April 1848 in Oldenburg geboren und ...

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  2. Mai 1930 in Berlin) war eine deutsche Politikerin ( DDP ), Pädagogin und Frauenrechtlerin. In den Jahren 1919 bis 1921 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft . Inhaltsverzeichnis. 1 Kindheit und Ausbildung. 2 Veröffentlichungen und Wirkung durch Vereinstätigkeit. 3 Bedeutung und Philosophie. 4 Politisches Engagement. 5 Tod und Grabstätte.

  3. Helene Lange 1848-1930. 1848. 9. April: Helene Lange wird als Tochter des Kaufmanns Carl Theodor Lange und dessen Frau Johanne (geb. tom Dieck) in Oldenburg geboren. 1855. Die Mutter stirbt an der Schwindsucht. 1864. Der Vater stirbt an einem Gehirnschlag. Die Vollwaise wird von ihrem Vormund für ein Jahr in ein süddeutsches Pfarrhaus gegeben.

  4. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  5. Helene Lange litt an einer Augenkrankheit und hätte ohne die Hilfe Gertrud Bäumers (1873-1954) nicht weiterarbeiten können. Sie wurden Lebensgefährtinnen und gaben gemeinsam das fünfbändige Handbuch der Frauenbewegung, ein Standardwerk über die erste deutsche Frauenbewegung, und die Zeitschrift “Die Frau” (1893ff) heraus. Helene Lange starb im Alter von 82 Jahren am 13. Mai 1930.

  6. ↗ Eine Lehrerin in der bürgerlichen Frauenbewegung. ↗ Helene Lange, Frauenrechtlerin und Politikerin. Sie gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Beharrlich kämpfte sie für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen.

  7. Über Helene Lange. In ihren Lebenserinnerungen beschrieb Helene Lange ihren Weg zur ,Frauenrechtelei‘. Sprachgewandt und beharrlich kämpfte sie für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen. Und mit ,Meine Herren und Damen‘ eröffnete sie im März 1919 als Alterspräsidentin die erste Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft.