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  1. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  2. Helene Lange (* 9. April 1848 in Oldenburg; † 13. Mai 1930 in Berlin) war eine deutsche Politikerin ( DDP ), Pädagogin und Frauenrechtlerin. In den Jahren 1919 bis 1921 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft .

  3. Ihr Ziel ist die Unterrichtung der Mädchen durch Frauen, die sich ihrer Ansicht nach besser in das Wesen der Mädchen einfühlen können. Bisher werden die meisten Lehrveranstaltungen von Männern abgehalten. 1889. Sie bietet Realkurse für Frauen in Berlin an, die 1893 in Gymnasialkurse umgewandelt werden. 1890.

  4. Als Ziel schwebt ihr vor, die männlich geprägte Welt mit all ihren Fehlentwicklungen durch den weiblichen Kultureinfluß zu verbessern. Sie leistet allerdings damit der Gefahr Vorschub, Frauen auf Ehe und Familie oder auf die typisch weiblichen Lehr- und Sozialberufe zu beschränken.

    • April 9, 1848
    • May 13, 1930
  5. Helene Lange suchte einen Weg, Mädchen eine gleichwertige Ausbildung wie Jungen zukommen zu lassen. Die Mädchen sollten zudem von qualifizierten Frauen ausgebildet werden. Ihre Vorstellung war, dass die Mädchen befähigt werden, eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln.

  6. Helene Lange machte sich zur Aufgabe, das zu ändern.. Führende Akteurin der Mädchenbildung. 1888 initiierte Lange gemeinsam mit anderen Frauenrechtlerinnen (darunter Minna Cauer) eine Petition an das Preußische Abgeordnetenhaus. Ziel war, die Mädchenbildung an die der Jungen anzugleichen. Gleichzeitig sollten mehr Lehrerinnen zum Einsatz ...