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  1. 1. Jan. 2016 · Helene Stöcker - geboren 1869 in Elberfeld, Sexualreformerin und Pazifistin - wollte alles: die große, geistige Liebe mit einem Mann, guten Sex und einen erfüllenden Job. Mit ihrem Idol ...

  2. Philosophin der Liebe - Helene Stöcker: Die "Neue Ethik" um 1900 in Deutschland und ihr philosophisches Umfeld bis heute | Stopczyk-Pfundstein, Annegret | ISBN: 9783831142125 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

    • Taschenbuch
  3. Helene Stöcker. 13.11.1869 - 24.02.1943. Als Vertreterin der radikalen Frauenbewegung stritt Helene Stöcker mit der Idee der 'Neuen Ethik' für das Recht auf Selbstbestimmung, in der Ehe, in der Liebe, über den eigenen Körper. Neben dem Engagement für das Frauenstimmrecht gründete sie 1905 den Bund für Mutterschutz und Sexualreform und ...

  4. Helene Stöcker wurde am 13. November 1869 in Elberfeld geboren, das inzwischen zu Wuppertal gehört. Ihr Geburtshaus lag an der Schwanenstraße 5, ist allerdings nicht mehr erhalten. Von 1879 bis 1889 besuchte sie die städtische Höhere-Töchter-Schule, die heutige Herder-Schule. Stöcker verließ 1982 ihr Elternhaus und zog nach Berlin, wo ...

  5. Als Philosophin entwickelte Helene Stöcker eine eigenständige „Neue Ethik der Liebe“. Sie be- zog sich dabei ebenso auf Jesus und die Bergpredigt wie auf moderne agnostische Philosophen und Vordenker eines würdigen Lebens aller Menschen in Bildung und Gleichberechtigung.

  6. 3. März 2022 · Helene Stöcker und die Philosophie der Neuen Ethik. In ihrer Philosophie der ‚Neuen Ethik’, die sie ab etwa 1905 beginnt zu entwickeln, erkennt Stöcker nicht die Ehe, sondern ausschließlich die Liebe als Legitimation für sexuelle Beziehungen an. Selbst in einem streng calvinistischen Haushalt aufgewachsen, plädiert sie außerdem für die Überwindung einer heuchlerischen sexuellen ...

  7. 7. Mai 2018 · Die „Neue Ethik“ der Sexualreformerin Helene Stöcker. Agnes Schmidt, 2001. Über Sexualität, Prostitution, außereheliche Lebensgemeinschaften von Mann und Frau zu reden und zu schreiben, erforderte es Zivilcourage und großes Selbstbewusstsein im kaiserlichen Deutschland im letzten Drittel der 19. Jahrhunderts.