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  1. Unter seinem Vorsitz entwickelte sich die CDU zu einer Mitgliederpartei. 1976 erzielte die CDU/CSU mit Kohl als Spitzenkandidat das bis dahin zweitbeste Ergebnis bei Bundestagswahlen, konnte aber die sozialliberale Regierung Schmidt nicht ablösen.

  2. 8 von 23. Quelle: dpa-bilder. 1980 erschüttert die erste Affäre um illegale Spenden an Politiker die Bundesrepublik. Kohl muss als Zeuge vor dem Flick-Untersuchungsausschuss in Bonn aussagen. Am...

  3. Als Spitzen- und Kanzlerkandidat der Union erzielte Kohl bei der Bundestagswahl von 1976 bei hoher Wahlbeteiligung (90,7%) mit 48,6% ein Traumergebnis – das zweitbeste in der gesamten Geschichte der Union nach der „Adenauer-Wahl“ von 1957.

  4. Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Von 1969 bis 1971 regiert Kohl mit einer christlich-liberalen Koalition. Nach den Landtagswahlen im Mai 1971, bei denen die CDU die absolute Mehrheit erreicht, kann Kohl eine CDU-Alleinregierung bilden.

  5. Nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzlers im Oktober 1998 hat Helmut Kohl weiterhin in vielfältiger Weise politisch gewirkt. Ein besonderes Anliegen war es ihm, die jungen Menschen für die europäische Einigung zu begeistern. Im Dezember 1998 wurde ihm der Titel „Ehrenbürger Europas“ verliehen. Überschattet wurden diese Jahre ...

  6. 16. Juni 2017 · So lange wie kein anderer Bundeskanzler hat Helmut Kohl amtiert. Alle wichtigen Stationen seiner Regierungszeit im Überblick.

  7. In dieser Spannung zwischen normativer Abgrenzung und pragmatischer Kooperation bewegte sich die Deutschlandpolitik Helmut Kohls in den 1980er Jahren. Dabei wurden die Beziehungen zur DDR trotz der zwischen den beiden Supermächten herrschenden Eiszeit infolge der Stationierung von Mittelstreckenwaffen in der Bundesrepublik und anderen ...