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Dr. Herbert Hupka — Schlesien ist sein Vermächtnis. Herbert Hupka beim Deutschlandtreffen 1989 mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (li.) und Bundesminister Theo Waigel.
15. Juli 2015 · Am 29. August 1939 war er zur Wehrmacht eingezogen worden und diente als Besatzungssoldat in Frankreich, Rumänien, Bulgarien und Griechenland. Hier in Südosteuropa wurde er mit Malaria infiziert und in ein Lazarett nach Freiberg in Sachsen verlegt.
Herbert Valentin Max Hupka (* 15. August 1915 in Diyatalawa , Ceylon ; † 24. August 2006 in Bonn ) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und langjähriger Bundestagsabgeordneter und Vertriebenen -Politiker.
Auf Bundesebene stieg Herbert Hupka 1954 zum stellvertretenden Vorsitzenden der Landmannschaft auf, um dann von 1968 bis 2000 als Bundesvorsitzender zu amtieren. Nach dem Verzicht auf eine Wiederwahl wurde er einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Auch parteipolitisch war Herbert Hupka seit 1955 tätig, zunächst in der SPD. Geworben wurde ...
5. Mai 2006 · Credo eines Vertriebenen. Herbert Hupka ist eine Institution, eine Person der ersten Stunde, die wie keine andere mehr die Tradition des Bundes der Vertriebenen seit ihren Anfängen verkörpert ...
Mit Rezensionen und Würdigungen aus gegebenem Anlaß hat Herbert Hupka sich von seinen Anfängen beim Bayerischen Rundfunk bis zu seinen Beiträgen zur „Kulturpolitischen Korrespondenz“, die erst mit seinem Todestag enden, als ein Meister des Feuilletonismus erwiesen. Marcel Reich-Ranicki hat das Feuilleton den „bisweilen etwas ...
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