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  1. CSU-Staatssekretär Riedl, nach einem Zwischenruf von Wehner: „Herr Kollege Wehner, passen Sie auf! Der Präsident hat seine Strichliste dabei! Sie kriegen wieder einen Ordnungsruf.“ Herbert Wehner: „Auf den Strich gehe ich nicht! Das können Sie machen!“ Riedl: „Wenn Sie sich mit mir einlassen, kriegen Sie Ordnungsrufe. Aber Sie ...

  2. Oktober 2014. Immer wieder werden die Schlammschlachten aus Wehners Zeiten gern gelesen ! So etwas fehlt heute in einer Zeit übertriebener politischer Korrektheit ! Unglaublich, Herr Präsident! : Ordnungsrufe - Herbert Wehner. | ISBN: 9783980055659 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

  3. Richard Herbert Wehner (* 11. Juli 1906 in Dresden; † 19. Januar 1990 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( KPD 1927–1942, SPD ab 1946). Er war von 1966 bis 1969 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, anschließend bis 1983 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion . Nach anfänglicher Mitgliedschaft in der sozialdemokratischen ...

  4. Herbert Wehner (1906-1990) Zitate mit Quellenangabe. Fälschlich zugeschrieben. Weblinks. Herbert Wehner. aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung. Vorlagen- und Dateiänderungen dieser Version sind noch nicht markiert . Die gesichtete Version wurde am 3. April 2021 markiert.

  5. Wehner – die Quellen zählen Aus dem Archiv der Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung (Teil 2) Um den Ex-Kommunisten und dann führenden Sozialdemokraten. Herbert Wehner (1906-1990) ranken sich Legenden und Kampagnen. Rufmordkampagnen haben seinen ganzen Lebensweg geprägt, und die Attacken sind nach seinem Tode…

  6. 27. Nov. 2022 · Der damalige Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Herbert Wehner, hält beim Bundesparteitag der SPD im November 1975 in Mannheim eine gestenreiche Rede. Irgendwie passt die Grabstätte Herbert Wehners auf dem Godesberger Burgfriedhof zu diesem einst großen alten Mann der bundesdeutschen Sozialdemokratie.

  7. 1990. 1906. 11. Juli: Herbert Wehner wird als erster von zwei Söhnen eines Schuhmachers in Dresden geboren. Der Vater wird 1914 zum Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg eingezogen. Die Mutter verdient sich mit Näharbeiten ein geringes Einkommen. Früh muss auch der Sohn zum Unterhalt der Familie beitragen. 1921-1924.