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  1. Aber dennoch hat auch der Herbst seine schönen Seiten. Aus diesem Grund haben wir zu dieser Jahrezeit eine schöne Sammlung mit kurzen Herbstgedichten zusammengetragen, die Sie hier bei uns lesen können. Bitte beachten Sie jedoch das Urheberrecht all unserer Gedichte. Die anderen Jahreszeiten finden Sie übrigens auf der rechten Seiten. Zu ...

  2. Herbst. Es ist nun der Herbst gekommen, Hat das schöne Sommerkleid. Von den Feldern weggenommen. Und die Blätter ausgestreut, Vor dem bösen Winterwinde. Deckt er warm und sachte zu. Mit dem bunten Laub die Gründe, Die schon müde gehn zur Ruh.

  3. Der Winter ist die Sünd, die Buße Frühlingszeit, Der Sommer Gnadenstand, der Herbst Vollkommenheit. (Angelus Silesius) Der Herbst zeigt uns, wie schön es ist, Dinge loszulassen. (Unbekannt) Der Herbst ist die Jahreszeit, in der wir zu Hause Zufriedenheit finden, indem wir auf das achten, was wir bereits haben.

  4. Reseden und Astern sind im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, -. Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt! Banne die Sorge, genieße, was frommt, Eh' Stille, Schnee und Winter kommt. Dieses Gedicht versenden.

  5. Deutlich häufiger und in anderer Qualität als nur mit den Standards Wein und Falllaub hält der Herbst in die deutschsprachige Lyrik ab etwa 1900, also vor dem 1. Weltkrieg, Einzug. In dieser Epoche, die sich selbst oft als im Niedergang befindlich, bleiern und dekadent empfand, entstanden die berühmtesten Herbstgedichte.

  6. Unsere Sammlung von 100 herbstlichen Aphorismen und Zitaten fängt die Schönheit, die Reflexion und die Poesie des Herbstes ein. Diese Ausdrucksweisen bieten Inspiration für jede Stimmung, von nachdenklichen Herbstgedanken bis hin zu poetischen Herbstzitaten. Lesen Sie weiter, um sich von der Herbststimmung verzaubern zu lassen.

  7. Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen! gesamten Text zeigen. Theodor Storm (1817 - 1888), Hans Theodor Woldsen Storm, deutscher Jurist ...

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