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  1. Baum im Herbst von Hermann Hesse. Noch ringt verzweifelt mit den kalten Oktobernächten um sein grünes Kleid mein Baum. Er liebt's, ihm ist es leid, Er trug es fröhliche Monde lang, Er möchte es gern behalten. Und wieder eine Nacht, und wieder Ein rauher Tag. Der Baum wird matt Und kämpft nicht mehr und gibt die Glieder Gelöst dem fremden ...

  2. Welkes Blatt (1933) - Deutsche Lyrik. Hermann Hesse. 00:00. Aufnahme 2012. Jede Blüte will zur Frucht, Jeder Morgen Abend werden, Ewiges ist nicht auf Erden. Als der Wandel, als die Flucht. Auch der schönste Sommer will. Einmal Herbst und Welke spüren. Halte, Blatt, geduldig still, Wenn der Wind dich will entführen.

  3. Herbstregen im Tessin. von Hermann Hesse. O Regen, Regen im Herbst, Grau verschleierte Berge, Bäume mit müde sinkendem Spätlaub. Durch beschlagene Fenster blickt. Abschiedsschwer das krankende Jahr. Fröstelnd im triefenden Mantel. Gehst du hinaus.

  4. Im Jahr 1904 heiratet Hesse, als Schriftsteller schon bekannt geworden, seinen erste Frau, die Fotografin Maria Bernoulli, mit der er drei Söhne zeugen wird. Zusammen mit anderen Autoren gibt Hesse die linksliberale Zeitschrift 'März' heraus und betreut den belletristischen Teil. Er bereist mehrere Monate mit dem Maler Hans Sturzenegger Ceylon, Singapur und Sumatra. Der Orient war schon ...

  5. Oktobernächten um sein grünes Kleid. mein Baum. Er liebt’s, ihm ist es leid. Er trug es fröhliche Monde lang, Er möchte es gern behalten. Und wieder eine Nacht und wieder. Ein rauher Tag. Der Baum wird matt. Und kämpft nicht mehr und gibt die Glieder.

  6. 18. Okt. 2014 · 18. Oktober 2014 von kheup. Mit Hermann Hesse durch den Herbst. Der deutsche Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse (1877-1962) hat nicht wenige Gedichte, Briefe und Romanauszüge über die Jahreszeit hinterlassen, die für Wandel, Abschied, Vergänglichkeit und Verfall steht.

  7. Der Herbst streut weiße Nebel aus. Language: German (Deutsch) Available translation (s): ENG FRE. Der Herbst streut weiße Nebel aus, Es kann nicht immer Sommer sein! Der Abend lockt mit Lampenschein Mich aus der Kühle früh ins Haus.