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  1. Hermann Hesse. Im Nebel. Gedichte. Sprache: deutsch. Übersetzungen: russisch (В ТУМАНЕ) 00:00. Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  2. von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  3. Das Gedicht "Im Nebel" wurde im Jahr 1905 vom Schriftsteller Hermann Hesse verfasst und wird der Literaturepoche des Symbolismus zugeordnet. Innerhalb von vier Strophen des Gedichts beschreibt das lyrische Ich die Wirkung des Nebels auf die Natur und den Menschen.

  4. Hermann Hesse. Error loading this resource. 00:00. Aufnahme 2012. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt,

  5. Im Nebel ist ein Gedicht von Hermann Hesse aus dem Jahr 1905. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Kommentar. 3 Vertonungen. 4 Literatur. 5 Einzelnachweise. 6 Weblinks. Inhalt. „Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein.“ Das Gedicht beginnt mit den folgenden bekannten Versen: Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein,

  6. Das Gedicht „ Im Nebel “ stammt aus der Feder von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt,

  7. Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.