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  1. 30. Apr. 2024 · Ein Aspekt war, dass Preußen als größter Bundesstaat zwar nur über 17 von 58 Stimmen verfügte, sich die nord- und mitteldeutschen Kleinstaaten aber fast immer dem preußischen Votum anschlossen. Der König von Preußen bildete das Präsidium des Bundes und trug den Titel eines Deutschen Kaisers.

  2. Vor einem Tag · Mit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg im Jahr 1701 wurde das Herzogtum Preußen zum Königreich Preußen. In Anerkennung der Rangerhöhung des Herrschers ging der Name Preußen auf alle Besitzungen der brandenburgischen Hohenzollern über, aus denen sich der Staat Preußen entwickelte.

  3. 2. Mai 2024 · Ebenso in diese Kategorie fällt das Zugeständnis an den brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III., sich 1701 für das nicht zum Reich gehörende Herzogtum Preußen zum König in Preußen krönen zu dürfen. Nach 1648 wurde die Position der Reichskreise weiter gestärkt und ihnen eine entscheidende Rolle in der ...

  4. 6. Mai 2024 · Wie Deutschland wäre, wenn Preußens König die Kaiserkrone genommen hätte. Im April 1849 reiste eine Deputation der in Frankfurt tagenden Nationalversammlung nach Berlin, um Friedrich Wilhelm ...

  5. www.preussen.org › termine-preussens › 1619-17991619 - 1799

    1. Mai 2024 · Tod Herzog Albrecht Friedrichs von Preußen. Brandenburg erbt das Herzogtum Preußen als polnisches Lehen. 1618 – 1648 : Dreißigjähriger Krieg. 1619 – 1640 : Georg Wilhelm. Brandenburg wird im Dreißigjährigen Krieg zerstört und teilweise entvölkert. 1635 : Frieden von Prag; Anschluss an den Kaiser. 1640 – 1688

  6. 22. Apr. 2024 · Kurzbeschreibung. Nach dem Ende der Napoleonischen Herrschaft in Europa kam es in Mitteleuropa nicht zur Gründung eines deutschen Nationalstaates. Ihm stand der Souveränitätsanspruch der Fürsten und der Gegensatz zwischen dem Königreich Preußen und dem österreichischen Kaiserreich entgegen.

  7. 27. Apr. 2024 · Kurztext vom Verlag. Mit dieser Ausgabe ist die bewährte »Quellenkunde« in einer grundlegend aktualisierten Fassung wieder greifbar. Das Werk verzeichnet die veröffentlichten Quellen größeren Umfangs zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis 2000.