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  1. Tatsächlich konnte Preußen nach dem Frieden von Lunéville 1801 im folgenden Jahr immerhin die Säkularisatin und Einverleibung von Münster (östlicher Teil des Oberstifts), Paderborn, Essen, Werden und Elten realisieren; das Herzogtum Westfalen fiel an Hessen-Darmstadt, die linksrheinisch enteigneten Reichsgrafen erhielten weitere rechtsrheinische Gebietsteile, Dortmund, Corvey und Fulda ...

  2. Die Hexenverfolgung im zu Kurköln gehörenden Herzogtum Westfalen fand in mehreren Wellen zwischen dem späten 16. Jahrhundert und 1728 statt. Die Region gehörte im 17. Jahrhundert zu den Schwerpunkten der Verfolgung im Heiligen Römischen Reich [1] und damit in Europa. Eine erste Welle der Verfolgung gab es in den Jahren von 1590 bis 1600.

  3. Karte des Reichskreises Westfalen, erschienen 1710–1730 Die Geschichte Westfalens behandelt die Entwicklung dieser historischen Landschaft im Westen Deutschlands. Der Begriff Westfalen bezeichnete am Beginn seiner Geschichte als Siedlungsgebiet des sächsischen Teilstamms der „Westfalai“ einen einigermaßen klar abgegrenzten historischen Raum.

  4. Reformation in Westfalen. Karten. Die Konfessionslandschaft Westfalens wird häufig als ein bunter Flickenteppich beschrieben, geteilt in das katholische, lutherische und reformierte Bekenntnis. Dieser Flickenteppich wird mittels der interaktiven Karten besonders deutlich. Sie zeigen nicht nur die häufig wechselnden Konfessionsstände ...

  5. 6. Sept. 2021 · Herzogtum Westfalen – Karte vor 1700 Municipal Library of Trento, Public domain, via Wikimedia Commons. Marschallamt Westfalen. Das Marschallamt umfasste Ende des 13. Jahrhunderts folgende Orte und Burgen: Waldenburg, Meinerzhagen, Atte ...

  6. Niederrheingebiet Kleve (Herzogtum) Territorialkarte aus dem Brüsseler Atlas (1573) 1959 ca. 1 : 130 000 58 x 58,5 fotographischer Nachdruck Christian s'Grooten B Nr. 309 Karten / Pläne Rheinland (linksrheinisches Gebiet) Jülich (Herzogtum) Territorialkarte aus dem Brüsseler Atlas (1573) 1959 1 : 230 000 59 x 58 fot.

  7. Die Karte "Westfälische Länder 1750" ist hauptsächlich durch kontinuierliche Rückschreibung auf der Grundlage verschiedener Karten erarbeitet worden: Westfälisches Klosterbuch, Teil 3 (Klöster und Stifte um 1750); Die Westfälischen Länder 1801, Politische Gliederung, bearbeitet von G. Wrede; Geschichtlicher Handatlas von Westfalen (1.