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  1. Die Deutsche Herzstiftung e.V. informiert darüber, wie Herzrhythmusstörungen entstehen, wann sie gefährlich sind und wie die behandelt werden.

  2. Es gibt harmlose Herzrhythmusstörungen, die unangenehme Symptome verursachen. Umgekehrt gibt es Störungen, die kaum Beschwerden machen, aber dennoch behandelt werden sollten. Mit einem EKG kann der Arzt herausfinden, welche Art von Herzrhythmusstörung vorliegt und ob dieser eine ernsthafte Erkrankung zugrunde liegt.

  3. Die Ursachen für eine Herzrhythmusstörung sind vielfältig. Sie können in jedem Alter unerwartet und ohne ersichtlichen Grund auftreten. Mit dem Alter steigt jedoch das Risiko. In vielen Fällen liegt eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zugrunde, z.B. Bluthochdruck, ein Herzinfarkt, eine Herzklappenerkrankung oder Herzinsuffizienz.

  4. Herzrhythmusstörungen können plötzlich einsetzen und nach wenigen Sekunden oder Minuten wieder verschwinden. Manche Menschen mit Herzrhythmusstörungen kommen ohne Behandlung aus. Anderen können Medikamente, eine Operation am Herzen oder elektrische Hilfsgeräte wie ein Herzschrittmacher helfen.

  5. Herzrasen, von Medizinern auch Tachykardie genannt, ist eine Herzrhythmusstörung, bei der das Herz dauerhaft sehr schnell schlägt - mehr als 100 Schläge pro Minute. Es können verschiedene Krankheiten den Herzschlag beschleunigen: unter anderem Vorhofflimmern, KHK und Bluthochdruck.

  6. Unter einer Herzrhythmusstörung oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen Arrhythmie und kardiale Dysrhythmie, versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel. Physiologische Veränderungen im Herzrhythmus werden hingegen ...

  7. Vorübergehende und leichte Formen von Herzrhythmusstörungen bleiben meist folgenlos und bedürfen keiner Behandlung. Langfristig können Herzrhythmusstörungen jedoch das Herz schwächen. Bei der häufigsten Form der Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, staut sich das Blut im Vorhof des Herzens.

  8. 21. März 2024 · Symptome. Herzrhythmusstörungen können beschwerdelos verlaufen, von Herzklopfen, -stolpern, -jagen und Herzrasen ( Palpitation) begleitet sein oder zu Schwindelgefühlen und Beklemmungszuständen führen (Symptome ähnlich wie bei Angina pectoris ). Es kann auch zu Bewusstseinsverlust und plötzlichen Stürzen ( Synkope) kommen.

  9. Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet. Jährlich werden in Deutschland etwa 400.000 Menschen wegen Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingeliefert. Häufig äußert sich der unregelmäßige Herzschlag durch ein Herzstolpern oder Herzrasen. Weitere Symptome sind Unruhe, Angst, Schwindelgefühl oder Übelkeit.

  10. Bei einer Herzrhythmusstörung schlägt das Herz zu langsam, zu schnell oder unregelmäßig. Typische Anzeichen sind Herzstolpern, -klopfen und -rasen. Die Ursache ist häufig eine Herzerkrankung, zum Beispiel eine koronare Herzkrankheit oder eine Herzklappenschwäche.