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  1. Um zu erkennen, ob eine Herzrhythmusstörung harmlos oder gefährlich ist, kommen verschiedene Untersuchungsmethoden zum Einsatz. Mehr erfahren. 4. Therapie. Erfahren Sie hier mehr zu den Therapiemöglichkeiten bei Herzrhythmusstörungen - von Medikamente ...

  2. Ob eine Herzrhythmusstörung gefährlich ist oder nicht, kann nur eine Ärztin oder ein Arzt erkennen. Es gibt harmlose Herzrhythmusstörungen, die unangenehme Symptome verursachen. Umgekehrt gibt es Störungen, die kaum Beschwerden machen, aber dennoch behandelt werden sollten. Mit einem EKG kann der Arzt herausfinden, welche Art von ...

  3. Die Herzrhythmusstörung kann anfallsartig auftreten oder dauerhaft vorliegen. Ventrikuläre Tachykardien. Die Kammertachykardie ist eine Herzrhythmusstörung, bei der die Hauptkammern viel zu schnell schlagen und sich nicht mehr genügend mit Blut füllen und entleeren. Betroffene fühlen sich sehr schlecht, erleben Herzrasen, Schwindel ...

  4. Von einer Herzrhythmusstörung sprechen Ärztinnen und Ärzte, wenn der Puls stärker gestört ist oder nicht zur jeweiligen Belastung passt. Herzrhythmusstörungen können plötzlich einsetzen und nach wenigen Sekunden oder Minuten wieder verschwinden. Manche Menschen mit Herzrhythmusstörungen kommen ohne Behandlung aus.

  5. Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie (altgriechisch ἄρρυϑμος, „unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der ...

  6. Herzrasen, von Medizinern auch Tachykardie genannt, ist eine Herzrhythmusstörung, bei der das Herz dauerhaft sehr schnell schlägt - mehr als 100 Schläge pro Minute. Es können verschiedene Krankheiten den Herzschlag beschleunigen: unter anderem Vorhofflimmern, KHK und Bluthochdruck. Sollte Ihr Herz dauerhaft zu schnell schlagen, suchen Sie ...

  7. Zeigt sich die Herzrhythmusstörung in einem verlangsamten Herzschlag, führt das zu Kreislaufproblemen. Betroffene fühlen sich matt, müde und benommen, sogar eine Ohnmacht ist möglich. Oft treten als Folge der schlechten Durchblutung Sehstörungen auf. Leichte Fälle von Herzrhythmusstörungen können auch ohne spürbare Symptome auftreten.