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  1. 21. März 2021 · Oktober 1939 wechselten die Gemeinden Elchwinkel und Skirwiet aus dem Landkreis Elchniederung in den Landkreis Heydekrug, der seit dem 22. März 1939 wieder zu Ostpreußen gehörte. Heute ist der Landkreis Elchniederung bis zur Ruß in etwa als Slawskij Rajon Teil des Kaliningrader Oblast. Am 7. Januar 1946 erhielt Heinrichswalde den russischen ...

  2. Das Vereinshaus in Heydekrug. Der 1992 gegründete Verein „Heide“ in Heydekrug (lit. Šilutė) zählt heute zu den aktivsten deutschen Minderheitenorganisationen in Litauen.1996 nahm der Heideverein sein dreistöckiges Vereinshaus mit deutschsprachiger Bibliothek, Büros sowie Schulungsräumen und Kaminzimmer in Betrieb.

  3. Heydekrug 1941-1943. Ende Juni 1941 bzw. im Juli verschleppten Angehörige der 20.SS-Reiterstandarte, des SS-Reitersturms 2/20 und des Allgemeines SS Sturmbann II/105 unter Leitung des SS-Unterscharführers Werner Scheu aus Heydekrug Juden aus Sveksna, Veivirzeniai, Kvedarna, Laukova, Naumiestis, Vainutas und anderen Orten in verschiedene ...

  4. Die meisten Ihrer genealogischen Recherchen für Ostpreußen werden in drei Haupttypen geführt: Standesamtliche Registrierung, Kirchenbücher und, wenn verfügbar, eine zusammengestellte Stadtgenealogie ("Ortssippenbuch" oder "Ortsfamilienbuch"). In diesen Artikeln erfahren Sie, wie Sie diese Datensätze in digitalen Datenbanken, als ...

  5. Mai 1939 Kreis Heydekrug) war ein preußischer Landkreis im Regierungsbezirk Gumbinnen in Ostpreußen und bestand von 1818 bis 1945. Von 1920 bis 1939 gehörte der Kreis zum von Deutschland abgetrennten und 1923–1939 von Litauen besetzten Memelland. Sitz der Kreisverwaltung war die Gemeinde (ab 1941 Stadt) Heydekrug (heute Šilutė).

  6. Kirche Groß Heydekrug. Die Kirche in Groß Heydekrug (1939–1946 Großheidekrug, heute russisch Wsmorje) war 1931 einer der letzten evangelischen Kirchenbauten in Ostpreußen vor dem Zweiten Weltkrieg. Es handelte sich um einen verputzten Ziegelbau ohne Turm mit einem Dachreiter zur Glockenaufhängung. Das Gotteshaus wurde 1948 abgerissen.

  7. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939) ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920; ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920