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  1. de.wikipedia.org › wiki › IjobIjob – Wikipedia

    Ijob oder Hiob (auch Job; hebräisch אִיּוֹב ʾIjjôḇ, altgriechisch Ἰώβ Iṓb, lateinisch Iob, arabisch أَيُّوب ʾAyyūb) bezeichnet eine biblische Person, einen „Gerechten aus dem Land Uz“, und das nach ihm benannte Buch des Tanach.

  2. Unter einer Hiobsbotschaft (seltener Hiobsnachricht, in früheren Jahrhunderten Hiobspost [1]) versteht man eine Nachricht mit einem den Empfänger niederschmetternden katastrophalen Inhalt.

  3. Das Buch Hiob/Ijob (Hi) Übersicht über das Hiobbuch (kursiv: Rahmenhandlung. Name und Position. Der Name Ijob bedeutet (nach dem Akkadischen) „Wo ist der Vater“, die bekanntere Namensform „Hiob“ entspringt der Übersetzung Martin Luthers.

  4. Hiob ist ein Roman von Joseph Roth, der 1930 erschien. Er beschreibt den Leidensweg des jüdisch-orthodoxen Toralehrers Mendel Singer im (fiktiven) Schtetl Zuchnow in Russland und in dem folgenden amerikanischen Exil in der Zeit von 1900 bis nach dem Ersten Weltkrieg.

  5. Das Buch Hiob ist nach seiner Hauptperson benannt, deren Name in deutschen Bibeln auch mit »Ijob« wiedergegeben wird. Es gehört zu den Weisheitsbüchern und befasst sich mit einer der Grundfragen des menschlichen Lebens: Wie kann ein Mensch unschuldig in Leid geraten? Ist Gott für sein Unglück verantwortlich? Das Buch ist in mehreren ...

  6. Hiob wird als „vollkommen und rechtschaffen" bezeichnet, als einer der Gott fürchtet und das Böse meidet. Dennoch erlitt er den Verlust seines gesamten Besitzes, seine Kinder wurden getötet und sein Körper wurde von Schmerzen geplagt.

  7. www.katholisch.de › lexikon › 1056-hiobHiob - katholisch.de

    Hiob, "Hiob" oder "Ijob" ist die Hauptgestalt des gleichnamigen alttestamentlichen Buches: ein heidnischer Gottesgläubiger, dessen Frömmigkeit und Gerechtigkeitsempfinden durch furchtbare Leiden (z. B. Krankheiten, Zerstörung des Besitzes) mehrfach hart geprüft wird.