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  1. Das Hochstift Regensburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Regensburg.

  2. Das Hochstift Regensburg geriet in der Neuzeit in das Schlepptau der wittelsbachischen Politik, in den Konflikt zwischen päpstlichen und bayerischen Interessen, gepaart mit einer ständig wachsenden Schuldenlast.

  3. Die niederbayerischen Besitzungen des Hochstifts Regensburg. (12.–14.Jahrhundert) Von Diethard Schmid. Einführung. Das Hochstift Regensburg hat den Ruf, zu den ärmsten geistlichen Herrschafts-trägern des Alten Reiches gehört zu haben. So betrug das Einkommen des Bischofs von Regensburg im 17. Jahrhundert kaum 20000, im späten 18.

  4. Dennoch nahm Albertus Magnus das Bischofsamt in Regensburg an. Bei seinem Amtsantritt übernahm er ein moralisch und materiell desolates Hochstift. Das Bistum war völlig überschuldet. Einen beachtlichen Teil dieser Schuldenlast konnte Albert während seines Episkopats abtragen.

  5. Der Weg des Bistums Regensburg im Spätmittelalter wurde wesentlich von den großen kirchenpolitischen Ereignissen dieser Epoche beeinflusst: dem Kampf Ludwigs des Bayern (reg. 1314-1347, ab 1328 Kaiser) mit den Päpsten in Avignon, dem Abendländischen Schisma und der hussitischen Revolution.

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  6. www.inschriften.net › regensburg-dom-ii › einleitungDeutsche Inschriften Online

    Die Schilderungen des Arbeo von Freising in seiner Vita Emmerami aus dem 8. Jahrhundert legen vor allem Zeugnis von der Ummauerung des Standortes ab, der wohl dann bezüglich seiner Lage am Fluss Regen zum Namen Regensburg führte.

  7. Hochstift bezeichnet den weltlichen Herrschaftsbereich eines Bischofs in seiner Funktion als Reichsfürst, der nicht deckungsgleich mit dem Gebiet seiner Diözese sein muss.