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  1. m.unser-stadtplan.de › Stadtplan › Hagen-WestfalenStadtplan Hagen (Westfalen)

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    Allgemeine Geographie

    Die größte Ausdehnung des Hagener Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung 17,1 km und in West-Ost-Richtung 15,5 km. Die Stadtgrenze von 89,7 km Länge setzt sich zusammen aus 3,3 km zu Dortmund, 9 km zum Kreis Unna, 56,6 km zum Ennepe-Ruhr-Kreis und 20,8 km zum Märkischen Kreis. Die Fläche der Stadt (160,36 km²) ist in etwa so groß wie jene des Fürstentums Liechtenstein. 42 Prozent des Hagener Stadtgebietes bestehen aus Wald. Die vier Flüsse erstrecken sich in Hagen über eine Länge von 52,2...

    Geologie und Paläontologie

    Der Raum Hagen gilt seit dem frühen 19. Jahrhundert als eine klassische Fundregion der Paläontologie und Archäologie (hierzu siehe auch: Geschichte der Stadt Hagen). Im Stadtgebiet stehen verschiedene Gesteine und Ablagerungen vom Devon bis zum Karbon an. In Karsthöhlen und -spalten des Massenkalkes haben sich Meeres- und Landablagerungen aus der Kreidezeit und dem Tertiär sowie dem Holozän erhalten. Noch heute ist der Raum Hagen einer der weltweit wichtigsten Fundorte für Fossilien aus dem m...

    Stadtgliederung

    In den dichtbesiedelten Tälern von Volme und Ennepe sowie im Hagener Norden entspricht das gewachsene Stadtbild der typischen Baugestalt von Ruhrgebietsstädten. Topografisch ist Hagen mit den südlichen Stadtteilen von Bochum, Essen und Mülheim vergleichbar. In den nach der Gebietsreform 1975 angegliederten südlichen Stadtgebieten, welche nur dünn besiedelt sind, zeigt sich ein Landschaftsbild, das eher sauerländisch anmutet – mit Bergen, Seen und Wäldern. Hagen gliedert sich in fünf Stadtbezi...

    Mittelalter

    In der Geschichtsschreibung taucht der Raum Hagen erstmals in den Lorscher Annalen (Annales Laureshamenses)auf: Im Jahr 775 wurde die nahe der Stadtgrenze zu Dortmund über der Ruhr-Lenne-Mündung gelegene sächsische Hohensyburg (Sigiburg) durch Truppen Karls des Großen erobert. Dorf und Kirchspiel Hagen waren im Mittelalter relativ unbedeutend und standen politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich hinter den märkischen Stadtgründungen im Umland zurück, vor allem hinter Iserlohn und der ben...

    Frühe Neuzeit

    Durch den Bau der Langen Riege erlangte Hagen ab dem 17. Jahrhundert eine wachsende wirtschaftliche Bedeutung. Die Lange Riege wurde 1661 in Eilpe erbaut und war eine Klingenschmied-Siedlung mit mehreren wasserkraftbetriebenen Hammerwerken und Schmieden. Die Siedlung erstreckt sich entlang des Selbecker Baches nahe seiner Mündung in die Volme. Ein Großbrand zerstörte im Jahr 1724 einen bedeutenden Teil der Gebäude von Hagen. Mit Hilfe der preußischen Staatsverwaltung konnte Hagen innerhalb ku...

    Deutsches Reich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus

    Während des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1914 erlebte Hagen eine Blütezeit. Durch die Urbanisierung und Industrialisierung entwickelte sich die Stadt zum Oberzentrum für die gesamte Region südlich der Ruhr. Im Jahr 1887 schied Hagen verwaltungsrechtlich aus dem Kreis Hagen aus und wurde eine kreisfreie Stadt. Der Bankier und Mäzen Karl Ernst Osthaus holte in den Jahren nach der Jahrhundertwende viele später bedeutende Architekten wie Henry van de Velde, Peter Behrens und Walter Gropiu...

    Hagen wurde im Jahr 1928 zur Großstadt, als die Bevölkerungszahl die Marke von 100.000 überschritten hatte. 1964 wurde die Grenze von 200.000 Einwohnern überschritten. Die höchste Einwohnerzahl hatte die Stadt nach der kommunalen Neugliederung 1975 mit 231.840 Personen. Seit Dezember 2005 unterschreitet die Stadt (lt. Angaben der Stadtverwaltung) d...

    Bürgermeister und Oberbürgermeister

    1. 1746–1749: Heinrich Wilhelm Emminghaus 2. 1749–1750: Heinrich Caspar Hiltrop 3. 1750–1771: Johann Caspar Hücking 4. 1771–1795: Heinrich Arnold Wülfingh 5. 1795–1808: Peter Matthias Jule 6. 1808–1809: Carl Johann Elbers I. 7. 1809–1821: Carl Ludwig Christian Dahlenkamp 8. 1821–1823: Wilhelm Möllenhoff 9. 1823–1827: Johann Conrad Pütter 10. 1827–1831: August Wille 11. 1831–1832: Wilhelm Kämper 12. 1832–1835: Johann Peter Aubel 13. 1835–1837: Friedrich Kämper 14. 1837–1849: Ferdinand Elbers 1...

    Stadtrat

    Ein Ratsmitglied ist unmittelbar nach der Wahl 2014 aus Hagen Aktiv ausgetreten und hat als Parteiloser ermöglicht, dass eine AfD-Fraktion gebildet werden konnte. Ein weiteres Ratsmitglied ist unmittelbar nach der Wahl aus der SPD ausgetreten und hat als Parteiloser ermöglicht, dass eine FDP-Fraktion gebildet werden konnte. Die beiden Ratsmitglieder der BfHo (Bürger für Hohenlimburg) und der Piraten hatten sich zur Ratsgruppe BfHo/Piraten zusammengeschlossen, ein bisheriges Mitglied der SPD h...

    Stadtwappen und Stadtname

    Blasonierung:„In Blau eine stilisierte goldene fünfästige, elfblättrige Eiche.“ Dieses Wappen mit westfälischer Eiche führt die Stadt seit 1897, zuvor war eine Lilie auf dem Stadtsiegel abgebildet. Zunächst besaß das Wappen eine Mauerkrone mit drei Türmen, anlässlich der Großstadtwerdung im Jahr 1928 erhielt diese fünf Türme. Seit 1933 ist die Mauerkrone entfernt und die Eiche wird etwas kantiger dargestellt. Häufig werden die elf Blätter als Symbol für elf Stadtteile Hagens (Mittelstadt, Alt...

    Im Jahre 2016 erbrachte Hagen, innerhalb der Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 6,235 Milliarden Euro. Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 33.048 € (Nordrhein-Westfalen: 37.416 €, Deutschland 38.180 €) und damit leicht unter dem regionalen und nationalen Durchschnitt. In der Stadt gab es 2016 ca. 98.000 erwerbstätige Personen. Die...

    Konfessionsstatistik

    Laut dem Zensus 2011 waren 34,2 % der Einwohner evangelisch, 29,1 % römisch-katholisch und 36,7 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Nach einer Berechnung aus den Zensuszahlen für die Personen mit Migrationshintergrund lag der Bevölkerungsanteil der Muslime in Hagen 2011 bei 10,4 % (rund 19.500 Personen). Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken. Jahresende 2022 waren von den Einwohnern 25,3 %...

    Altkatholische Kirchengemeinde

    1. Altkatholische Auferstehungskirche

    Evangelische Freikirchen

    1. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hagen 2. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hohenlimburg 3. Anskar-Kirche Hagen 4. Freie evangelische Gemeinde Hagen 5. Freie evangelische Gemeinde Haspe 6. Freie evangelische Gemeinde Hohenlimburg

    Kulturell zählt Hagen zu den wichtigen Zentren in NRW. Neben dem weithin bekannten Osthaus Museum und dem Historischen Centrum Hagen befinden sich das LWL-Freilichtmuseum Hagen und das Museum für Ur- und Frühgeschichte in der Stadt. Im August 2009 erfolgte die vielbeachtete Eröffnung des Emil Schumacher Museums, das in unmittelbarer Nähe des Osthau...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hagen Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser...

    • Nordrhein-Westfalen
    • 58089-58099, 58119, 58135
    • 106 m
    • 02331, 02334, 02337, 02304
  2. Amtlicher Hagener Stadtplan. Der Stadtplan Hagen zeigt das gesamte Gebiet der Stadt Hagen im Maßstab 1: 15.000. Herausgeber des Amtlichen Stadtplans Hagen ist die Stadt Hagen, Amt für Geoinformation und Liegenschaftskataster, in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Ruhr. Zu den interaktiven Stadtplänen

  3. Hohenlimburg ist ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Hagen an der Schwelle vom östlichen Ruhrgebiet zum Sauerland, eine ehemalige kreisangehörige Stadt des 1975 aufgelösten Kreises Iserlohn und früherer Residenzort der 1808 bzw. Wikipedia. Foto: Bärwinkel,Klaus, CC BY 3.0.

  4. Hohenlimburg ist ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Hagen an der Schwelle vom östlichen Ruhrgebiet zum Sauerland, eine ehemalige kreisangehörige Stadt des 1975 aufgelösten Kreises Iserlohn und früherer Residenzort der 1808 bzw. 1817 aufgehobenen Grafschaft Limburg. Im Jahr 2023 hatte Hohenlimburg 24.149 Einwohner.

    • 790 Einwohner/km²
    • 37 km²
    • 29.245 (2013)
    • 124–378 m ü. NHN
  5. www.google.de › mapsGoogle Maps

    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.

  6. Aktuelle und detaillierte Karte mit zahlreichen Zusatzdiensten.