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  1. DIE BEIDEN. Sie trug den Becher in der Hand. – Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand –, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. 5. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde.

  2. Das Gedicht „ Die Beiden “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Sie trug den Becher in der Hand. - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde.

  3. Hugo von Hofmannsthal - Die Beiden (Versuch einer Interpretation) Hofmannsthals Gedicht „Die Beiden“ ist zweifelsohne – die Untersuchung wird es zeigen – ein Sonett, auch wenn die 14 Verse im Block gesetzt sind. Daher werde ich auch in der Folge von Vier- und Dreizeilern reden, obwohl diese im Druckbild nicht zu sehen sind.

  4. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „Die beiden“ wurde von Hugo von Hofmannsthal verfasst, einem österreichischen Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker, der während des Fin de Siècle lebte und arbeitete, einer Epoche des gesellschaftlichen und kulturellen Umbruchs in Europa am Ende des 19. und Anfang des 20.

  5. Die Beiden – Gedicht von Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) Sie trug den Becher in der Hand. – Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde. Erzwang er, daß es zitternd stand.

  6. www.textarchiv.com › hugo-von-hofmannsthal › die-beidenDie beiden | Textarchiv

    Die beiden. Sie trug den Becher in der Hand. – Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand –, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde. Erzwang er, daß es zitternd stand.

  7. Interpretation. Hugo von Hofmannsthals Gedicht „Die Beidenvon 1896 besitzt die Form eines Sonetts, also vier Strophen – nämlich zwei Quartette, denen nach einem kräftigen Einschnitt zwei Terzette folgen – sowie einen pointierten Schluss. Die langen Pausen am Ende jeder Zeile unterstützen den eher nachdenklichen Ton dieser Gedichtform.