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  1. VORFRÜHLING. Es läuft der Frühlingswind Durch kahle Alleen, Seltsame Dinge sind In seinem Wehn. 5. Er hat sich gewiegt, Wo Weinen war, Und hat sich geschmiegt In zerrüttetes Haar. Er schüttelte nieder. 10. Akazienblüten. Und kühlte die Glieder, Die atmend glühten.

  2. Das GedichtManche freilich … “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen immer mit schweren Gliedern. Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens,

  3. Das GedichtSiehst du die Stadt? “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht, Sich flüsternd schmieget in das Kleid der Nacht? Es gießt der Mond der Silberseide Flut. Auf sie herab in zauberischer Pracht. Der laue Nachtwind weht ihr Atmen her,

  4. Monatsschrift für Literatur und kritik, Brünn 1890. • Verse, auf eine Banknote geschrieben. Entstanden 1890. Erstdruck aus dem Nachlaß in: Hugo von Hofmannsthal. Nachlese der Gedichte, Berlin (S. Fischer) 1934. • Gülnare. Entstanden 1890. Erstdruck in: An der schönen blauen Donau, Wien 1890. • Gedankenspuk.

  5. Das 1896 entstandene Gedicht „Die Beiden“ von Hugo von Hofmannsthal handelt von der Schwierigkeit einem anderen Menschen die eigenen Gefühle zu offenbaren und sich dadurch verletzbar zu machen. Hugo von Hofmannsthal (geboren am 1. Februar 1874 in Wien; gestorben am 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller ...

  6. 13. März 2010 · Free kindle book and epub digitized and proofread by volunteers.

  7. Das GedichtWas ist die Welt? “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht, Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht. Und keines Andern Nachhall, Widerschein. Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest. Weitere gute Gedichte des Autors Hugo von Hofmannsthal.