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  1. 6. Nov. 2018 · Unter Stress werden wir hangry. Eine Studie hat gezeigt: Im Ruhezustand unterscheidet sich unser emotionales Befinden nicht – egal ob wir hungrig oder satt sind. Sobald hungrige Menschen aber unter Stress geraten, sind sie deutlich schneller genervt.

  2. Wer diesem unnatürlichen Schönheitsideal nacheifert, rutscht nicht selten in eine Essstörung ab. Die Bulimie ist eine von ihnen; betroffen sind vor allem junge Frauen, deren krankhafte Angst vor einer Gewichtszunahme in die Ess-Brech-Sucht geführt hat.

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    • Taschenbuch
  3. In HUNGRIGES HERZ erzählt Sara von ihrer Erkrankung und den schlimmsten Jahren ihres Lebens, aber auch davon, wann für sie der Wendepunkt kam und wie sie sich seither Stück für Stück zurück ins Leben kämpft.

    • Mythos: Hunger bedeutet, nicht Genug zu Essen zu haben.
    • Mythos: Alle Hungernden Der Welt Leben in Afrika.
    • Mythos: Es wird Nie Genug Nahrung geben, Um Die Ganze Welt zu ernähren.
    • Mythos: Hunger wird Allein Von Dürren und Anderen Naturphänomenen verursacht.
    • Mythos: Hunger ist Nur Eine Gesundheitsfrage.
    • Mythos: Menschen Leiden Nur in Notsituationen Hunger.
    • Mythos: Wir können Nichts Tun, Um Den Hungernden zu helfen.

    Die Realität: Hunger ist viel mehr als ein leerer Magen. Es gibt auch den "versteckten Hunger", der durch nährstoffarme Ernährung entsteht: Fehlt es an Mikronährstoffen, dann wirkt sich das auf die körperliche und geistige Entwicklung eines Menschen aus. Vor allem die ersten 1,000 Tage eines Lebens — von der Zeugung bis ins Kleinkindalter — sind en...

    Die Realität: 815 Millionen Menschen hungern weltweit. Auch wenn Hunger in Afrika am weitesten verbreitet ist, leben — nach absoluten Zahlen — die meisten Hungernden in Asien: 520 Millionen Menschen. Im weniger dicht besiedelten Afrika sind es rund 243 Millionen Menschen, die nicht ausreichend zu essen haben.

    Die Realität: Aktuell gibt es genug Nahrung, um alle Menschen auf der Welt zu ernähren. Nach einem Bericht der Food and Agriculture Organisation (FAO) wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9 Milliarden anwachsen und die Nachfrage nach Nahrungsmitteln um rund 70 Prozent ansteigen. Damit das auch weiterhin genug Nahrung für alle verfügbar ist, müssen...

    Die Realität: Natürliche Ursachen können Menschen, die bereits gefährdet sind, in Hunger und Armut stürzen. Laut den Ergebnissen des Weltklimaberichts werden arme Regionen in Afrika, Asien und Lateinamerika am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen sein — eben jene Regionen, die ohnehin Schwierigkeiten haben, selbst ausreichend Nahrung...

    Die Realität: Hunger hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit und die physische Entwicklung einer Person. Hunger beeinflusst auch das Bildungsniveau und die Volkswirtschaft. Hungrige Kinder können sich nicht auf den Unterricht konzentrieren oder gar nicht erst zur Schule gehen. Hungernde Erwachsene können nur weniger effizient arbeiten. Mangel...

    Die Realität: In Notsituationen sind ganze Bevölkerungsgruppen von Hunger betroffen — das kann großes Medieninteresse nach sich ziehen. Naturkatastrophen oder bewaffnete Konflikte betreffen aber nur einen Teil der weltweit Hungernden: Paradoxerweise ist Hunger vor allem ein ländliches Problem. 3 von 4 Hungernden leben auf dem Land. Obwohl sie Nahru...

    Die Realität: Hunger ist ein komplexes Problem, aber es gibt ganz konstruktive Maßnahmen, die jedermann gegen den Welthunger ergreifen kann. Dazu zählt etwa: nachhaltig konsumieren — zum Beispiel nicht zu viel Fleisch essen — Fairtrade-Produkte kaufen, Kleinbauern unterstützen und so weiter. Im Falle einer akuten Hungersnot ist das jedoch nicht wir...

  4. 1. Aug. 2017 · Viele Bauern verloren ihre Herden, Millionen waren von Hunger bedroht. In vielen Ländern verschlimmert der Klimawandel die ohnehin bereits ungünstigen klimatischen Verhältnisse. Immer mehr fruchtbares Ackerland ist durch Erosion, Versalzung und Wüstenbildung bedroht.

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  5. Alles auf das eigene Erbgut oder Geschlecht zu schieben, greift aber zu kurz. Ein zentraler Grund für die „Hunger-Wut“ ist vermutlich, dass man die Signale des Körpers überhört oder ignoriert. Funfact: Nicht nur Menschen werden hangry, auch bei männlichen Fruchtfliegen und Zebrafinken ist das wissenschaftlich untersucht.

  6. 19. März 2015 · Mehr als zwölf Jahre gelingt es ihr, die perfekte Fassade zu wahren, auf den roten Teppichen dieser Welt zu strahlen und ein scheinbar glamouröses Leben zu führen - wie einsam sie wirklich ist, weiß lange Zeit niemand. In "Hungriges Herz" erzählt Sara von ihrer Erkrankung und den schlimmsten Jahren ihres Lebens, aber auch davon ...

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