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  1. Leben ohne Hunger ist ein Menschenrecht. So steht es in Artikel 11 des UN-Sozialpaktes, dem sich 162 Länder völkerrechtlich verpflichtet haben. Trotzdem hungern 735 Millionen Menschen. Menschen, die Ziele, Träume und Wünsche haben, ihr Leben aber nicht so leben können, wie sie es gerne leben würden – selbstbestimmt und glücklich!

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    • Hunger ist messbar. Jeder 9. Mensch hungert – und das wollen wir ändern. Neben nachhaltigen Projekten und Nothilfe gehört auch zu unserer Arbeit, auf das Thema Hunger aufmerksam zu machen und die Politik zu mehr Engagement zu bewegen.
    • Es gibt Fortschritte bei der Hungerbekämpfung. Angesichts akut drohender Hungersnöte vergisst man schnell die Fortschritte, die im Kampf gegen Hunger und Unterernährung bereits erzielt wurden.
    • Hier ist der Hunger am größten. In Tschad, Liberia, Madagaskar, Sierra Leone, Sudan, Sambia und Jemen werden die aktuellen Hungerwerte als „sehr ernst“ eingestuft – in der Zentralafrikanischen Republik sogar als „gravierend“.
    • Diese Länder haben die größten Fortschritte gemacht.
    • Mythos: Hunger bedeutet, nicht Genug zu Essen zu haben.
    • Mythos: Alle Hungernden Der Welt Leben in Afrika.
    • Mythos: Es wird Nie Genug Nahrung geben, Um Die Ganze Welt zu ernähren.
    • Mythos: Hunger wird Allein Von Dürren und Anderen Naturphänomenen verursacht.
    • Mythos: Hunger ist Nur Eine Gesundheitsfrage.
    • Mythos: Menschen Leiden Nur in Notsituationen Hunger.
    • Mythos: Wir können Nichts Tun, Um Den Hungernden zu helfen.

    Die Realität: Hunger ist viel mehr als ein leerer Magen. Es gibt auch den "versteckten Hunger", der durch nährstoffarme Ernährung entsteht: Fehlt es an Mikronährstoffen, dann wirkt sich das auf die körperliche und geistige Entwicklung eines Menschen aus. Vor allem die ersten 1,000 Tage eines Lebens — von der Zeugung bis ins Kleinkindalter — sind en...

    Die Realität: 815 Millionen Menschen hungern weltweit. Auch wenn Hunger in Afrika am weitesten verbreitet ist, leben — nach absoluten Zahlen — die meisten Hungernden in Asien: 520 Millionen Menschen. Im weniger dicht besiedelten Afrika sind es rund 243 Millionen Menschen, die nicht ausreichend zu essen haben.

    Die Realität: Aktuell gibt es genug Nahrung, um alle Menschen auf der Welt zu ernähren. Nach einem Bericht der Food and Agriculture Organisation (FAO) wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9 Milliarden anwachsen und die Nachfrage nach Nahrungsmitteln um rund 70 Prozent ansteigen. Damit das auch weiterhin genug Nahrung für alle verfügbar ist, müssen...

    Die Realität: Natürliche Ursachen können Menschen, die bereits gefährdet sind, in Hunger und Armut stürzen. Laut den Ergebnissen des Weltklimaberichts werden arme Regionen in Afrika, Asien und Lateinamerika am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen sein — eben jene Regionen, die ohnehin Schwierigkeiten haben, selbst ausreichend Nahrung...

    Die Realität: Hunger hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit und die physische Entwicklung einer Person. Hunger beeinflusst auch das Bildungsniveau und die Volkswirtschaft. Hungrige Kinder können sich nicht auf den Unterricht konzentrieren oder gar nicht erst zur Schule gehen. Hungernde Erwachsene können nur weniger effizient arbeiten. Mangel...

    Die Realität: In Notsituationen sind ganze Bevölkerungsgruppen von Hunger betroffen — das kann großes Medieninteresse nach sich ziehen. Naturkatastrophen oder bewaffnete Konflikte betreffen aber nur einen Teil der weltweit Hungernden: Paradoxerweise ist Hunger vor allem ein ländliches Problem. 3 von 4 Hungernden leben auf dem Land. Obwohl sie Nahru...

    Die Realität: Hunger ist ein komplexes Problem, aber es gibt ganz konstruktive Maßnahmen, die jedermann gegen den Welthunger ergreifen kann. Dazu zählt etwa: nachhaltig konsumieren — zum Beispiel nicht zu viel Fleisch essen — Fairtrade-Produkte kaufen, Kleinbauern unterstützen und so weiter. Im Falle einer akuten Hungersnot ist das jedoch nicht wir...

  2. 17.04.2023. 3 Minuten Lesedauer. Vielleicht kennen Sie das Gefühl: Sie haben lange nichts gegessen und haben den Eindruck, der knurrende Magen macht Sie reizbar. Dann sind Sie womöglich hangry. Doch woran liegt es, dass manche Menschen wütend werden, wenn sie Hunger haben? © iStock / ArthurHidden. Inhalte im Überblick. Was bedeutet hangry?

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  3. Hangry “ ist eine Wortneuschöpfung aus den englischen Wörtern hungry (hungrig) und angry (wütend) und meint schlicht: Je größer der Hunger, desto schlechter die Laune. Auch die Wissenschaft hat sich dem Thema angenommen und erste Belege dafür gefunden, dass dieses Phänomen tatsächlich existiert.

  4. Liebe Leser, dieses Weblog dient zur Aufklärung über Pro Ana und Anorexie, aber von „der anderen Seite“. Es ist ein persönliches und kritisches Blog. Mein Thema ist kein einfaches, aber ich versuche mich zu erklären, so gut ich kann. Ich möchte Menschen zum Nachdenken bringen.

  5. Drucken. Jeden Tag sterben Zehntausende Menschen an Hunger oder dessen Folgen, so das Ergebnis des aktuellen Welthunger-Index. Doch es gibt Grund zur Hoffnung, meinen Olive Towley und Dominic ...

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