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  1. Originaltext. 1 Übersetzung. Hymne an die Nacht Liedtext. Heil'ge Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies Herz, Bring' dem armen Pilger Ruh', holde Labung seinem Schmerz! Hell schon erglühn die Sterne, grüßen aus blauer Ferne: Möchte zu euch so gerne flieh'n himmelwärts. Harfentöne, lind und süß, weh'n mir zarte Lüfte her,

  2. Nur die Thoren verkennen dich und wissen von keinem Schlafe, als den Schatten, den du in jener Dämmerung der wahrhaften Nacht mitleidig auf uns wirfst. Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben - in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten Mädchens Busen ...

  3. Der Text stammt von Friedrich von Matthisson (1761–1831): 1. Heilge Nacht, o gieße du. Himmelsfrieden in dies Herz! Bring dem armen Pilger Ruh, Holde Labung seinem Schmerz! Hell schon erglüh’n die Sterne, Grüßen aus blauer Ferne: Möchte zu euch so gerne. Flieh’n himmelwärts! 2. Harfentöne, lind und süß, Weh’n mir zarte Lüfte her,

  4. Hymnen an die Nacht. Von den "Hymmen an die Nacht" sind zwei Fassungen überliefert: eine mehrfach überarbeitete Handschrift in freien Versen und die Fassung in rhythmischer Prosa, die erstmals 1800 in der von August Wilhelm und Friedrich Schlegel herausgegebenen Zeitschrift "Athenäum" veröffentlicht wurde. Literarisches Vorbild der Hymnen ...

  5. Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnisvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Saiten der Brust weht tiefe Wehmut. In Tautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. – Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der ...

  6. Lyrische Texte. Hymnen an die Nacht. INHALTSANGABE. Die Hymne ist eine Form des Gedichts, die keinen strengen formalen Anforderungen unterliegt und inhaltlich die Lobpreisung eines Gottes, eines Ortes, einer Person oder von Gefühlen thematisiert.

  7. Hymne an die Nacht. Language: German (Deutsch) Available translation (s): DUT SPA. Heil'ge Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies Herz, Bring' dem armen Pilger Ruh', holde Labung seinem Schmerz! Hell schon erglühn die Sterne, grüßen aus blauer Ferne: Möchte zu euch so gerne flieh'n himmelwärts.

  8. Hymnen an die Nacht ist der Titel eines Gedichtzyklus von Novalis (Friedrich von Hardenberg). Der Zyklus wurde zuerst 1800 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Athenäum veröffentlicht.. Der Zyklus ist das einzige größere Werk, das zu Novalis’ Lebzeiten veröffentlicht und auch von ihm fertiggestellt wurde.

  9. Hymne an die Nacht. Hymne an die Nacht. Ludwig van Beethoven Heil’ge Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies Herz! Bring dem armen Pilger Ruh’, holde Labung seinem Schmerz! Hell schon erglühn die Sterne, grüßen aus blauer Ferne: Möchte zu euch so gerne flieh’n himmelwärts! Harfentöne, lind und süß, weh’n mir zarte Lüfte her ...

  10. Nur die Toren verkennen dich und wissen von keinem Schlafe, als dem Schatten, den du in jener Dämmerung der wahrhaften Nacht mitleidig auf uns wirfst. Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben – in des Mandelbaums Wunderöl und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist, der des zarten Mädchens Busen ...