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  1. Der Impressionismus ist eine literarische Strömung, die ihre Blütezeit zwischen 1890 und 1920 hatte. Kern dieser Epoche ist die persönliche und detaillierte Darstellung von Gefühlen und Eindrücken. Besonderen Wert wird dabei auf die Stimmung und die Flüchtigkeit eines Moments gelegt.

    • Impressionismus in Der Literatur
    • Ursprung in Der Malerei
    • Übernahme Impressionistischer Prinzipien in Der Literatur
    • Kein herkömmlicher Epochenbegriff
    • Merkmale Impressionistischer Literatur
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    In der Literatur steht der Begriff Impressionismus für eine Stilrichtung, die subjektive, flüchtige Eindrücke und sinnliche Empfindungen eines Dichters oder seiner Figuren in den Vordergrund stellt. Im Impressionismus bestimmt die momentane, von vergänglichen Bedingungen beeinflusste Wahrnehmung des Dargestellten die Art und Weise der Darstellung. ...

    Impressionismuswurde als Bezeichnung einer Epoche zuerst in der bildenden Kunst geprägt. Der Begriff stand für eine neue Art zu malen, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich entwickelt wurde. Erst später wurde dieser Begriff auch auf andere Kunstgattungen wie Musik und Literatur übertragen. Das französische Wort »Impression« h...

    Mit der zunehmenden öffentlichen Beachtung impressionistischer Malerei gegen Ende des 19. Jahrhunderts wuchs ihr Einfluss auf andere Kunstgattungen. So entstand zwischen 1890 und 1920 auch in der Literatur eine Strömung, die sich rückblickend als »Impressionismus« klassifizieren lässt. Die Dichter, die man den Impressionisten zurechnet, haben sich ...

    Anders als in der Malerei, hat der Begriff »Impressionismus« darum auch als Bezeichnung einer literarischen Stilrichtung keine epochemachende Bedeutung wie z. B. »Romantik« oder »Bürgerlicher Realismus«. Zu unterschiedlich sind die unter diesem Begriff zusammengefassten Autoren und Werke, zu fließend die Übergänge zu anderen literarischen Strömunge...

    Themen des Impressionismus

    Der Anspruch impressionistischer Dichtung, den Naturalismus zu überwinden, führte zu einer Abwendung von politischen Inhalten. Stattdessen stellte man Themen in den Mittelpunkt, bei denen es auf das innere Erleben eines Individuums ankam: Naturempfindung, Liebe, Sehnsucht, Sinnsuche, emotionaler Schmerz und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Genau wie die Maler des Impressionismus wollten auch die impressionistischen Dichter und Schriftsteller das von ihnen Dargestellte so wiedergeben, wie e...

    Lyrik des Impressionismus

    Es liegt nahe, dass damit die Lyrik eine ihrer bevorzugten Gattungen war. Das Skizzenhafte und Subjektive eines Eindrucks im Hier und Jetzt konnte in ihr besonders gut ausgedrückt werden. Die deutsche Lyrik des Impressionismus wurde von französischen Vorläufern wie Paul Verlaine, Arthur Rimbaud und Charles Baudelaire beeinflusst. Impressionistische Lyriker setzten Lautmalerei, Bilder, Metaphern und neue Wortschöpfungen und -zusammensetzungenein, um inneres Erleben und Gefühle zu veranschaulic...

    Das Drama des Impressionismus

    Vor allem die Kurzform des Einakters kam den impressionistischen Darstellungszielen entgegen. Um 1900 wurde die Bezeichnung Dramolett für das Kurzdrama geprägt. Darüber hinaus experimentierten impressionistische Dramatiker mit Mischformen wie dem lyrischen Drama oder der Tragikomödie. Berühmte Dramolette des Impressionismus sind Hugo von Hofmannsthals »Tod des Tizian« und »Der Tor und der Tod«, außerdem der »Anatol«-Zyklus von Arthur Schnitzler.

    Impressionismus war eine Stilrichtung, die subjektive, flüchtige Eindrücke und sinnliche Empfindungen in den Vordergrund stellte. Die Dichter der Impressionisten wollten die Wirklichkeit nicht durch vergängliche Bedingungen, sondern durch die Gefühle des Künstlers bestimmen. Erfahren Sie mehr über die Ursprünge, die Übernahme und die wichtigsten Autoren und Werke des Impressionismus in der Literatur.

  2. Erfahren Sie mehr über die Impressionismus-Epoche, die sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die bildende Kunst, Literatur, Musik und andere Medien einsetzte. Lesen Sie, wie die Künstler die Natur und das Leben in der Großstadt als Motive wählten, die Schatten- und Lichteffekte, die Unmittelbarkeit und die Wiedergabe von Momentaufnahmen und Zufälligkeit verwendeten.

  3. Als Epochenbezeichnung wurde der Begriff des Impressionismus zuerst in der bildenden Kunst verwendet. Die Stilrichtung entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich und wurde später auch auf andere Kunstgattungen wie die Musik oder eben die Literatur übertragen.

  4. Impressionismus ist eine Stilrichtung in der Kunstgeschichte, die durch die stimmungsvolle Darstellung von flüchtigen Momentaufnahmen einer Szenerie gekennzeichnet ist. Sie entstand aus einer Bewegung innerhalb der Malerei in Frankreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Begriff Impressionismus wurde auch auf bestimmte ...

  5. Der Epoche des Impressionismus werden künstlerische Werke zugeordnet, die eine subjektive Wiedergabe von Momenteindrücken widerspiegeln. Die Künstler*innen, Interpret*innen und Autor*innen dieser Strömung erstrebten eine möglichst detaillierte Darstellung von persönlichen Eindrücken und betonten dabei die Flüchtigkeit des Augenblicks.

  6. Der Impressionismus ist eine Kunstepoche, die in etwa von 1860 bis 1880 andauerte. Die Epoche zeichnet sich durch die Darstellung von Momentaufnahmen und flüchtigen Eindrücken aus. Dazu verwendeten Künstler sichtbare Pinselstriche, um lebendige Bilder zu malen. Die Betonung liegt auf Licht und Schatten, Konturen treten dabei in den Hintergrund.